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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Die meisten Menschen sind leere Gefäße; wie mit der niedrigsten Gier kann man sie unter Umständen auch mit dem Feuer für eine große Sache erfüllen.« »Das ist ja eine Höllerief Franziska. »Da wird mir der Schauder noch verständlicher, den die Mexikaner vor den europäischen Herrschaften gehabt haben.

Jack Cohan lernte das Ziehen von Pedro Escobar. Der schnelle Mexikaner lebte für ein Weilchen in unserem Dorf. Jack nahm Stunden von ihm von seinem Taschengeld. Sein Vater erlaubte es. Es war immer gut seine Ranch verteidigen zu können. Mit der Zeit übertraf Jack seinen Lehrer. Das aber Jahre später, als Pedro Escobar schon lange aus dem Dorf gezogen war.

Er wußte, daß dies fast unmöglich war, da die Mexikaner nicht die geringste Kunde vom Schiffsbauwesen hatten, obwohl sie mit ihren unvollkommenen Werkzeugen aus Obsidian und Feuerstein in anderer Weise wahre Wunder zu stande brachten.

Also nicht mehr so stolz, ein bisschen demütiger sahen sie jetzt aus. Das war der einzige Vorteil für Billy und Juan an dieser Angelegenheit. Denn Demut ist immer besser als Stolz. Die Ruhe war wieder hergestellt. Es hatte nur einen Mann wie Pedro Escobar gebraucht. Der kleine, dünne, jetzt etwa fünfundfünzig Jahre alte Mexikaner war nicht zu unterschätzen. Ich aber rannte hinaus.

Die birnförmigen, doch oft auch sehr unregelmäßig gestalteten Früchte sind große Steinfrüchte, mit einem Kern im Innern. Ihr Fleisch schmilzt wie Butter auf der Zunge und erinnert im Duft an die feinsten Moschusmelonen. Die Mexikaner essen die Aguacaten vornehmlich als Salat und suchen sich in der schmackhaften Zubereitung derselben zu überbieten.

Den Europäern allein ist ferner das Verderben der Mexikaner und Peruaner zuzuschreiben: nur dass sie am Anfang unterstützt wurden von verschiedenen eingeborenen Stämmen und Völkern, welche mit dem Hauptland in Feindschaft waren, bis auch diese nach und nach der europäischen Bedrückung erlagen.

Schlimmer war, dass die Herrscher durch ihren Absolutismus den eigenen Willen des Volkes zu sehr gelähmt hatten. »Die strenge und allgemeine Fügsamkeit in den Willen des Herrschers hat sich von Seiten des Volkes bei mehreren Gelegenheiten in unzweideutiger Weise gezeigt: auf einen Wink von Montezuma blieb Alles ruhig, sogar als er selbst von Cortez gefangen gesetzt wurde und mit der Eroberung der Hauptstadt hörte jeder Widerstand auf, nicht bloss weil die Grossen des Reichs dort alle vereinigt waren, sondern auch weil mit dem Falle des Herrschers für die bis zum Aeussersten standhaft gebliebenen Mexikaner die Pflicht der Selbstverteidigung wegfiel.

Die meisten Naturvölker sind von sehr reiner und inniger Religiosität, bei allen Abgeschmacktheiten und Monstrositäten ihres Glaubens. So waren es die Mexikaner. Und so haben alle diese Völker überall zähe an ihren Religionen gehalten. Etwas anders steht die Sache in Polynesien.

Dann plötzlich ein Schuss, und der schwere Leuchter kam von der Decke gesaust und stürzte gerade auf Juan's Schulter, der darunter lag. "Au" schrie Juan. "Ruuuhe maaal!" kam da eine hohe aber laute und ruhige Stimme von der Bar. Es war der Schütze, ein Mexikaner. Der konnte wohl schiessen. Das war kein leichtes Stück den Leuchter so zu amputieren. Es war plötzlich totenstill im Saloon.

»Der Fakir,« . . . schäumte der Mexikaner. »Man sollte ihn peitschen«, . . . und fing an, ihn mit den Füßen zu bearbeiten. Wie Franz ihn hinderte, fiel sein Blick auf Fifi. Sie war ganz verändert. Ihr Gesicht war wie ein weißer Fels, über den in zuckhaft raschen Stößen rote Wallungen strömten. Blitzhaft wechselten Hell und Rot und drohten, den Hals zu sprengen.

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