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Der Oberküchenmeister betrachtete ihn vom Kopf bis zu den Füßen, brach dann in lautes Lachen aus und sprach: "Wie?" rief er, "du ein Koch? Meinst du, unsere Herde seien so niedrig, daß du nur auf einen hinaufschauen kannst, wenn du dich auch auf die Zehen stellst und den Kopf recht aus den Schultern herausarbeitest? O lieber Kleiner!

Dann fehlt's ja nicht an mancherlei zu tun: Der Wasserkrug, der Opferherd, die Kränze, Und Säul' und Sockel, Estrich und Altar Zu reinigen, zu schmücken, zu bewahren. Wo bliebe da zum Schwätzen wohl die Zeit, Zum Kosen mit der Freundin, wie du meinst. Priester. Du hast mich nicht gefaßt. Hero. Wohl denn, es sei! Was man nicht faßt, erregt auch kein Verlangen.

Der Herr Doktor hatte bis jetzt still und gedankenvoll um sich geblickt. Wie er nun den freudeglänzenden Augen des Kindes begegnete, sagte er: »Ja, Heidi, es könnte schön sein hier, aber was meinst du? Wenn einer ein trauriges Herz hierher brächte, wie müßte er es wohl machen, daß er an all dem Schönen sich freuen könnte

ROSMER. Aber lieber Kroll, was meinst du

Das Holz ist ringsumher geworfen, das Beil ist nicht in den Block gehauenEr bückte sich mühsam, hob es auf und schlug es hinein. »Da siehst du, daß ein Fell heruntergefallen ist, hat es aber jemand wieder aufgehängtEr tat es selbst. »Und hier die Vorratskammer; meinst du, daß die Treppe wieder weggenommen istEr trug sie auf die Seite.

Die Sonne tut mir nicht so weh, liebe Mutter, wie du meinst, ich empfinde mich in ihr sehr wohl und sehr frei, ich werde nicht müde, und die Wärme des Körpers stärkt mich eher, als daß sie mich drückt.« »Du hast auch dein Hut an dem Arme getragen«, sagte die Mutter.

Mit welchem schimpflichen Frieden, mit welchen Ländern soll er ihn erkaufen? Wie klein und verächtlich soll er werden, um nicht verwaist zu bleiben? O mein Vater! Aridäus. Auch diese frühe, männliche Sprache, Prinz, war deines Vaters! So höre ich dich gern! Und möchte, meiner nicht minder würdig, auch mein Sohn itzt vor deinem Vater so sprechen! Philotas. Wie meinst du das? Aridäus.

So kam es, daß ich Asja seltener fragte und mir an ihrem Dasein genug sein ließ, vielleicht kam es auch deshalb, weil sie einmal eine Frage mit Zorn von sich gewiesen hatte, ich vergesse ihr Wort nicht, es ist wahr gewesen: »Meinst du, es läge mir daran, dich zu überzeugen, oder ich gäbe dir Ratschläge? Niemals, nimmermehr!

Dann nahm er den Brief und las ihn durch: Ohne ein Wort zu sagen, steckte er dann das Blatt in die Tasche. "Meinst, du könntest auch noch Milch trinken mit mir, Heidi?", fragte er nun, indem er das Kind bei der Hand nahm, um in die Hütte einzutreten. "Aber nimm dort dein Geld mit dir, da kannst du ein ganzes Bett daraus kaufen und Kleider für ein paar Jahre."

Denn Assad war Bei hübschen Christendamen so willkommen, Auf hübsche Christendamen so erpicht, Daß einmal gar die Rede ging Nun, nun; Man spricht nicht gern davon. Genug; ich hab Ihn wieder! will mit allen seinen Fehlern, Mit allen Launen seines weichen Herzens Ihn wieder haben! Oh! das Mädchen muß Ihm Nathan geben. Meinst du nicht? Sittah. Ihm geben? Ihm lassen! Saladin. Allerdings!