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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Selbst, wenn ich siegen sollte, bleibt mir noch Das andre übrig! Ist das nicht der Duft Der Aloe? Jawohl, schon führt der Wind Ihn uns vom Garten zu. Die öffnet sich, Nur wenn die Nacht sich naht. Da wird es Zeit. Gyges. Oh, dieser Ring! Kandaules. Du meinst, er wäre besser In seiner Gruft geblieben! Das ist wahr!
Fräulein. Ihr seht blaß, gnädige Frau. Adelheid. Ich lieb ihn nicht, und wollte doch, daß er bliebe. Siehst du, ich könnte mit ihm leben, ob ich ihn gleich nicht zum Manne haben möchte. Fräulein. Glaubt Ihr, er geht? Adelheid. Er ist zum Bischof, um Lebewohl zu sagen. Fräulein. Er hat darnach noch einen schweren Stand. Adelheid. Wie meinst du? Fräulein. Was fragt Ihr, gnädige Frau?
Doch dieser Pfad, Er trifft am Saum des Walds mit jenem andern, Und da ihr Pferde doch nicht überholt, So wär' euch schlimm, kämt ihr zu früh dahin. Im Rücken ihrer aber geht ihr sicher. Leon. Nun aber noch um aller Himmel willen: Wie kommst du her? Edrita. Ich, meinst du? Ei, ja so! Ihr habt es gut gemacht, bis nur auf eins. Atalus. Ei, er macht alles klug. Edrita. Ja, alles andre.
»Meinst du wirklich? Und hast du denn schmale Finger lieber als breite?« »Deine brauch' ich gar nicht zu sehen, die würde ich beim tiefsten Dunkel aus allen anderen auf der Welt herausfühlen.« »Das ist wirklich alles furchtbar interessant. Müssen wir eigentlich auch noch nach Pompeji selbst?«
„Nein, das nicht“, sagte er freundlich und dankbar und sah Maja so lieb an, daß sie gern gleich Freundschaft mit ihm geschlossen hätte. Aber dazu war er zu groß. Nun fragte der Blumenelf den Falter, ob die Fledermaus schon zur Ruhe gegangen sei. „O ja,“ antwortete der Falter, „schon längst. Du meinst wohl wegen deiner Begleiterin?“ fügte er hinzu.
Ihr fürchtet, daß man sich verkühle. Die freie Luft ist ungesund. Recht gut! So laß denn du uns miteinander plaudern. Ein feines Mädchen! Je, mein gutes Kind, Kann man dir nahen, ohne viel zu wagen? Edrita. Wie meinst du das? Leon.
>Habe es nur nicht gar so eilig!< rief der Bauer. >Mich brauchst du deines Versprechens wegen nicht umzubringen, denn ich habe ja das Kupfer nicht entdeckt; der Bock ist es gewesen, und ihn hast du doch schon erschlagen.< >Meinst du, ich könnte mir daran genügen lassen?< fragte die Riesentochter mit zweifelnder Stimme.
Meinst Du? Kandaules. Kein Königsthron steht ihm zu hoch. Und wenn er geht und mir den Grund verbirgt: Gib acht, mit einer Krone kehrt er wieder Und spricht dann lächelnd: diese trieb mich fort! Rhodope. Ja? Kandaules. Teures Weib, dich hat die Nacht verstört, Der Schreck Rhodope. Kann sein! Kandaules. Du hörtest allerlei Rhodope. Was nicht zu hören war!
Du hast dich anständig zu benehmen. Das ist alles.« Edgars Gesicht fror wieder kalt ein. »Wie du meinst,« sagte er hart, »ich habe dich gewarnt.« »Also du willst dich nicht entschuldigen?« »Nein.« Sie standen sich schroff gegenüber. Sie fühlte, es ging um ihre Autorität. »Dann wirst du hier oben speisen. Allein. Und nicht eher an unseren Tisch kommen, bis du dich entschuldigt hast.
»Heinz!« rief ich, die Tränen stürzten mir aus den Augen, ich griff nach seinen beiden Händen und drückte sie zwischen den meinen. »Was meinst du, wenn du den Buben holen gingst?!« Und vorsichtig, als wäre ich etwas sehr Zerbrechliches, zog sein Arm mich an sich.
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