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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das Maedchen, dem du nachstellst, wuesten Sinns, Lass frei! Don Caesar. Nein Herr, denn sie betrog mich. Rudolf. Meinst du? Caesar, solang die ew'gen Sterne kreisen, Betruegt der Mann das Weib. Don Caesar. Zum mindsten war's so, Mit einer Frau, die mir gar nah verwandt. Rudolf. Die dir verwandt? So kennst du deine Mutter? Und kennst du den, der dir das Leben gab?
Dann hatte sie noch einmal einen Blick in den Saal getan und sich dabei dahin geäußert, wie es doch eigentlich schade sei, daß das alles leerstehe. »Wir haben unten ja nur drei Zimmer, und wenn uns wer besucht, so wissen wir nicht aus noch ein. Meinst du nicht, daß man aus dem Saal zwei hübsche Fremdenzimmer machen könnte?
Bella: Bekomme ich auch solche Falten, nicht wahr? Dr. Albert: Und das wäre doch schade, Bruder Otto, meinst Du nicht so? Gretchen: Sie zeigen soeben, Herr Doktor, daß Sie selbst sehr gerne beobachten. Dr. Albert: O gewiß, mein Fräulein, das thue ich, denn alles in der Welt hat Interesse für mich: Menschen und Pflanzen, Tiere und Steine, alles, alles.
MARIANNE. Das muß gar zu glücklich sein! Wenn er erst mein wäre! Er kann schon buchstabieren; er lernt's bei mir. WILHELM. Und da meinst du, deiner könnte schon lesen? MARIANNE. Jawohl! Denn da tät' ich mich den ganzen Tag mit nichts abgeben, als ihn aus und anziehen, und lehren, und zu essen geben, und putzen, und allerlei sonst. FABRICE. Und der Mann?
In größter Aufregung lief er das Zimmer auf und ab; jetzt brach er aus: »Mondsüchtig! Krank! Heimweh! Abgemagert in meinem Hause! Das alles in meinem Hause! Und niemand sieht zu und weiß etwas davon! Und du, Doktor, du meinst, das Kind, das frisch und gesund in mein Haus gekommen ist, schicke ich elend und abgemagert seinem Großvater zurück?
„Was heißt das? Wie meinst du das?“ fiel Adelgunde befremdet ein. Und gleich fuhr sie fort: „Ah, ich weiß! Ich könnte meine Absicht ausführen, meine Freundin, Frau von Stein, in Paris zu besuchen, das wäre eine Idee.
»Du mußt so nicht reden, Tom. Du meinst es auch nicht so und weißt wohl, daß es eine Schande, eine Schande wäre, das hundertjährige Jubiläum der Firma Johann Buddenbrook sang- und klanglos vorübergehen zu lassen! Du bist jetzt nur ein bißchen nervös, und ich weiß auch warum ... obgleich eigentlich gar keine Ursache dafür vorhanden ist ... Aber wenn der Tag da ist, dann wirst du so freudig bewegt sein, wie wir alle
"Die Mutter!" war die rasche Antwort. "Die Mutter?" wiederholte Andres, ein wenig erstaunt. "Wie meinst du das, Wiseli?" Jetzt erzählte das Kind, wie es die Mutter gesehen hatte, ganz deutlich, wie sie es bei der Hand genommen und ihm einen sonnigen Weg gezeigt und gesagt hatte: Sieh, Wiseli, das ist dein Weg.
"Paul", rief sie, "was meinst du? I versteh di nit." Aber ihre Hand zitterte heftig in der meinen, und ich bat nur: "Ach, Lisei, versteh mich doch!" Sie schwieg einen Augenblick. "Paul", sagte sie dann, "i kann nit von mei'm Vaterl gehen." "Der muß ja mit uns, Lisei!
Du weißt's. Medea. Ich weiß wohl was du willst, nicht was du meinst. Jason. Das erstere genügt, denn es entscheidet. Medea. So soll ich gehen? Jason. Gehn! Medea. Noch heute? Jason. Heute! Medea. Das sagst du und stehst ruhig mir genüber Und Scham senkt nicht dein Aug' und rötet nicht die Stirn? Jason. Erröten müßt' ich, wenn ich anders spräche. Medea.
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