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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Joseph. Aber Herodes. Hör mich aus! Sie ließ mich hoffen, daß sie selbst den Tod Sich geben würde, wenn ich Eine Schuld Darf man doch einziehn lassen, wie? Man darf Selbst mit Gewalt Was meinst du? Joseph. Nun, ich glaube! Herodes. Versprich mir denn, daß du sie töten willst, Wenn sie sich selbst nicht tötet! übereil's nicht, Doch säum auch nicht zu lange!
MACBETH Mir war, als rief es: Schlaft nicht mehr, Macbeth Mordet den Schlaf! Ihn, den unschuldgen Schlaf; Schlaf, der des Grams verworrn Gespinst entwirrt, Den Tod von jedem Lebenstag, das Bad Der wunden Müh, den Balsam kranker Seelen, Den zweiten Gang im Gastmahl der Natur, Das nährendste Gericht beim Fest des Lebens. LADY MACBETH Was meinst du?
Du meinst wol, daß wir uns vor starken Worten scheuen? Du kamest nicht zur Jagd des Fuchses, sondern Leuen. Aus Turan brach ich auf, ganz Iran will ich zwingen, Und auf dein Haupt soll mir der erste Streich gelingen. Suhrab, den Namen gab mir meine Mutter bei, Und Rostem sagte sie, daß er mein Vater sei. Den Vater eben aufzusuchen zog ich aus; Und wessen Sohn ich sei, zeig ich in Kampf und Strauß.
Er schob die Hummermayonnaise zurück. ,,Ich hab keinen Appetit." Grünwiesler wurde blaurot im Gesicht und schrie plötzlich: ,,Jetzt halt ich's nicht mehr aus! . . . Meinst du denn wirklich, ich hätte meiner Tante ihre sechstausend Mark gestohlen!" Er starrte Oldshatterhand an.
»Wie meinst du das?« »Daß er fort ist. Er sagt eigentlich immer dasselbe. Wenn er wieder da ist, wird er wenigstens vorübergehend was Neues zu sagen haben.« Innstettens Blick flog scharf über sie hin. Aber er sah nichts, und sein Verdacht beruhigte sich wieder. »Ich will auch fort«, sagte er nach einer Weile, »sogar nach Berlin; vielleicht kann ich dann, wie Crampas, auch mal was Neues mitbringen.
"Pack dich, oder ich nehme dich bei den Ohren und schüttle dich, daß du meinst, du hättest deren vier am Kopf!"
Sie brach ab und vollendete den Satz auch nicht, als der Bruder gespannt eifrig fragte: »Und dazu? was meinst du? was willst du sagen?« »Wir müssen es eben abwarten,« sprach Fräulein Dorothea Kristeller aufstehend. »Etwas anderes läßt sich in dieser Nacht doch nicht bereden; und jetzt wollen auch wir zu Bett gehen und versuchen zu schlafen.«
Er ging, das Bild an der Wand betrachtend, ein paarmal durchs Zimmer und sagte endlich sehr leise: "Meinst Du, weil sie unglücklich aussieht würde Mutter ihr erlaubt haben, zu bleiben?" "Mutter hätte mit ihrer Antwort überhaupt ein paar Tage gewartet!" flüsterte die Tochter und beugte sich noch tiefer über die Rosen.
Was meinst du wohl, was man von dir sagen würde, wenn man solche Dinge auf deinem Schreibtisch sähe?!« Damit ging sie hinaus, und ich nahm tief verletzt meine Bilder, um sie im Schlafzimmer aufzustellen, hier sollte sie mir niemand verekeln dürfen.
Wohin ist er gegangen?« »Bleibe! Du wirst ihn nicht finden, denn er ist gegangen, um über die Seinigen zu wachen. Dennoch aber sollst du das Buch erhalten; ich werde es dir holen. Vorher aber versprecht mir, daß ihr bleiben wollt!« »Du meinst, wir sollen den Ritt nach Amadijah aufschieben?« »Ja. Es waren drei Männer aus Kaloni da.
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