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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Herr Pfäffling ging mit langen Schritten hin und her und schalt bald über die Kinder, bald über den Hausherrn. »Wäre ich nur schon fort gewesen,« rief er endlich, »hätte ich nur meine Reise schon in Sicherheit gebracht, jetzt wird nichts mehr daraus oder meinst du, es ginge doch?« fragte er, hielt mit seinem raschen Gang inne vor seiner Frau, die ganz betroffen am Tisch stand und in Gedanken verloren auf die Karte niedersah.
Aber bei alledem Edvard Kallem wußte wirklich nicht recht, was "Gottes Wege" bedeute. Ole drunten im Fischerdorf auf Gottes Wegen? Vor lauter Neugier vergaß er ganz, daß er Sittenpolizei war! Gradheraus, wie jeder andere Junge, sagte er: "Ich versteh' nicht, was Du damit meinst! Gottes Wege sagst Du?" Der andere bemerkte sogleich die Veränderung.
Wie er aber darauf den Schrank erblickte, der mit Blumen und Kränzen geschmückt war, fragte er die Prinzessinn, Wer das gethan hätte. »Ach, das habe ich gethan,« sagte sie. »Und wozu soll die Thorheit?« fragte er. »Meinst Du denn nicht, daß ich Dich so lieb habe, um den Schrank mit Blumen und Kränzen zu schmücken, wenn ich weiß, daß Dein Herz darin liegt?« sagte sie. »Kannst Du so närrisch sein und das glauben?« sagte der Riese. »Ich muß es ja wohl glauben, wenn Du es sagst,« versetzte die Prinzessinn. »Du bist ein Narr!« sagte der Riese: »wo mein Herz ist, dahin kommst Du nie.« »Du könntest mir aber doch wohl sagen, wo es ist,« sagte sie.
„Dieser Schuft, dieser Lump, dieser Theodor,“ hatte grade an einem der letzten Tage Arthur bei Tisch herausgestoßen. „Du meinst? Ist wieder etwas geschehen?“ hatte Ileisa sanft gefragt.
»Oh, das laß meine Sorge sein«, sagte sie, ohne sich einschüchtern zu lassen. »Du meinst, daß er sich widersetzen wird, und zwar wegen meiner 17000 Taler Kurant; aber Grünlich hat auch nicht gewollt, und man hat ihn gezwungen, da gibt es Mittel, und ich gehe zu Doktor Gieseke; das ist Christians Freund, und der wird mir beistehen ... Gewiß, es war etwas anderes damals, ich weiß, was du sagen willst.
Das sei meine Sorge! erwiderte die Mutter, mit lebhafter Freude; und sah sich nach dem Kommandanten um. Lorenzo! fragte sie, was meinst du? Und machte Anstalten, sich vom Sitz zu erheben. Der Kommandant, der alles gehoert hatte, stand am Fenster, sah auf die Strasse hinaus, und sagte nichts.
Eine voreilige Idee, an die ich selbst nicht mehr glaube .. Die Menschen, liebe Freundin, lassen sich nicht von außen her adeln. Meinst du, auch nicht durch stille Liebe? Ja, das wäre das Große. Ich glaube, wohl das Herrlichste im ganzen Leben ... Wenn es so wäre. Wie sie lösen? REBEKKA. Glaubst du mir nicht, Rosmer? ROSMER. Ach Rebekka, wie kann ich rückhaltlos an dich glauben?
'Ja, wag' es nur, und es wird Dir nie gut gehen in der Welt', antwortete der Vater und stand auch auf. 'Meinst Du? und der Sohn drang auf ihn ein und schlug ihn nieder. Der Vater aber wehrte sich nicht, verschränkte die Arme und ließ ihn machen, was er wollte.
Dieses plötzliche Schweigen, das wie eine Sprache ist, die wir nicht hören?« »Ich kenne das nicht, was du meinst; aber warum sollten nicht die Dinge eine Sprache haben? Können wir doch nicht einmal mit Bestimmtheit behaupten, daß ihnen keine Seele zukommt!« Törleß gab keine Antwort. Beinebergs spekulative Auffassung behagte ihm nicht.
Erst zog Theodor die Lippen. Gleich darauf aber trat ein cynischer Ausdruck in seine Mienen und er stieß heraus: „Ah! Du meinst, ich soll ihn
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