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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Gleich 600 Blutzger«, ergänzte Rico leise, denn der Schrecken versagte ihm die Stimme, nun er die Summe überschaute und Stinelis zwölf Blutzger damit verglich. »Und dann, Büblein«, fuhr der Lehrer im Zuge weiter fort, »was meinst du? Meinst du, es nimmt einer eine Geige nur in die Hand und spielt? Da muß einer anders dran, bis er so weit ist.

Louis: Ach, Herr Meister, warum können wir denn nicht studieren, wie früher? Das war ja so schön! Martha Meister: Lieber Papa, könnten wir nicht einen deutschen Verein bilden? Was meinst du, Papa? Herr Meister: Wohl, meine Tochter. Ich lege alles in deine Hände. Mache den Plan; ordne, was nöthig ist, ganz, wie du meinst. Ich bin mit allem zufrieden, was du thust. Louis: Ich auch, Fräulein Martha.

Mein Schelm von Neffen macht einen schönen Gebrauch von meiner Gestalt. Champagne. Nur ein wenig zu ältlich sehen Sie aus Ihr Onkel ist ja so ziemlich von Ihren Jahren; Sie hätten nicht nöthig gehabt, sich so gar alt zu machen. Oberst. Meinst du? Champagne. Doch was thut's! Ist er doch nicht da, daß man eine Vergleichung anstellen könnte Und ein Glück für uns, daß der Alte nicht da ist!

Was ich alles dort gefühlt hatte, was man in sechzehn Jahren alles fühlen kann am Grunde dieser Nester von Epheu und auf diesen durchlöcherten, warmen Mauern, bei den Eidechsen meinst du, er hätte davon was geahnt? Ich hätte mich geschämt, ihm ein Wort zu verraten . . . Dir « »Mirfragte Mario Malvolto und griff mit schlechtem Gewissen nach dem Geschenk, das sie hinhielt. »Dir sag' ich's

Hätte das Mädchen den schweren Gang zum Inspektor selbst machen müssen, wenn ihr Vater noch lebte? Meinst du, sie wäre dann jetzt auch nur einen einzigen Augenblick allein und verlassen, jetzt, wo das ganze Sameland davon spricht, was für ein gutes, mutiges Mädchen sie sei? Das Mädchen selbst meint freilich, ihr Vater sei noch am Leben, ich aber sage, er muß tot sein, es ist nicht anders möglich

In der Nacht, nachdem unsere zweite und letzte Nummer erschienen war und wir wieder schlaflos den huschenden Wolken draußen und der wachsenden Mondsichel zusahen, sagte Heinrich zu mir: »Was meinst du, wenn ich gingeZuerst verstand ich ihn nicht, dann aber packte ich mit aller Kraft seine beiden Hände und sah ihm mit stummem Entsetzen in das blasse Gesicht.

Du irrst, wenn du meinst, ich hätte vergessen, was ich mir und dir schuldig war. Das steht unverlöschbar geschrieben, es ist nicht ausgelöscht, es kann nicht ausgelöscht werden. Was ich hinter mir habe, Lucian, das war mein heiliger Anteil am Schicksal, nicht minder wahr und wirklich, als hätt ich den gelebt, den du forderst.

Komm! wir wollen uns in ein paar Gängen versuchen, und willst du denn noch heraus, so lauf' ich wohl mit dir." "Du meinst es gut," erwiderte Balthasar, "du meinst es gut, Fabian, und deswegen will ich nicht mit dir grollen, daß du mir manchmal auf Steg und Weg nachläufst wie ein Besessener und mich um manche Lust bringst, von der du keinen Begriff hast.

Aber hätten wir Geld, ginge es schneller, meinst du?« »Ungleich schneller!« »Ungleich schneller? Hätten wir doch Geld! Nun ja, wer nicht mehr alle Zähne hat, kann auch kauen; wer mit Ochsen fährt, kommt auch ans Ziel

Ich habe das oft gesehen früher in Häusern, wo Kranke waren. Ich hatte ja bisweilen Gelegenheit ... Aber was wollen wir denn nur Marien sagen?“ Ganz unvermittelt sagt er das. „Was meinst Du?“ staunt Frau Malcorn. „Nun, damit sie nicht mehr wiederkommt.“ „Meinst Du das im Ernst?“ „Ja. Sie wird keinen Raum haben in der Zukunft, die ich mir denke.

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