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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Seit sei Bub dod is, scheint 'm Alles worscht zu sei', unn ich habb mich schonn grie unn blau geärjert iwwer die ewig Leichebittermien'. Dann ich will #vergniegte# Mensche um mich gucke, mei Lewe is merr selwer mies genuch! Awwer entlasse? Naa, Hermann, des mache merr net. Wer emal bald dreißig Jahr im Geschäft is, der is bei merr pensionsberechtigt.

Weil ich heut früh für mein Vater Schuh fortgetrage hab, und da hab ich siebzig Pfennig mehr für die Reparatur verlangt." ,,Wenn das dein Vater erfährt . . . mei Lieber." ,,Er erfährt's aber nit. O Gott, das mach ich schon seit Jahr und Tag so. Die Kundschaft frägt mein Vater nit, weil sie's jetzt schon gewöhnt ist, daß bei mein Vater die Reparaturen so teuer sind."

Erst hat er halt lache müsse über mein unfreiwillige Borzelbaum, dann hat aber doch gleich sei gut Herz die Oberhand kriegt, und er hat mer wieder naufgeholfe, und er hat mer auch all mei Reisig wieder schön zusammelese helfe, und zuletzt, weil er halt gar nix anners bei sich gehabt hat, wollt er mer sogar noch sei Klicker schenke!

Als man dies abgewendet hatte, erneuerten sich die Klagen des Vormittags: »Mei Zores, mei Kopf« ... »Was für Sorgen« wandte sich die Mama ziemlich derb an die Großmutter »du hast ausgesorgt. Was du brauchst, schicken wir dir. Wenn du mehr willst, mußt du uns nur zwei Worte schreiben.

Schlafe kann ich selwer for mei GeldUnd das ganze Personal dachte: »Dhät er's norUnd ganz zuletzt kamen die Herren Lehrlinge und behaupteten, ihre Uhren gingen nach.

Soll die Stimmung destunkendenReisenden genau wiedergegeben werden, ist's nur in bajuvarischer Sprache möglich. „Mei' Ruah' möcht' i!“ Schlafen, ausruhen um jeden Preis.

Da begann Kasperl auf der Bühne plötzlich ein klägliches Geheule, wobei ihm Kopf und Arme schlaff herunterhingen, und der Famulus Wagner erschien wieder und fragte ihn, warum er denn so lamentiere. "Ach, mei Zahnerl, mei Zahnerl!" schrie Kasperl. "Guter Freund", sagte Wagner, "so laß Er sich einmal in das Maul sehen!

Was er aber dann, ohne Zögern und Erröten, seiner Gattin gesagt hatte, war dies: »Tonerl« er nannte sie Tonerl »Tonerl, mir war's gnua. Mehr brauchen mer nimmer. I hab' mi allweil g'schunden, und jetzt will i mei Ruh, Himmi Sakrament.

,,Weil ich's g'sehn hab . . . Weißt was, wenn ihr amal alle im ,Zimmer' seid, bring ich mei Schwester mit." ,,Bring halt die andere auch mit." ,,. . . Die eine langt . . . Die langt für uns alle." Als die Knaben die Schritte eines Gastes hörten, gingen sie in die Wirtsstube zurück, wo der Schreiber sich wieder aufs Kanapee setzte.

Aber die Babett hat gar nit gemerkt, daß eins von dene Papiere in ihrn Korb gefalle is, und des hat se erst gefunde, wie se vorm Schlafegehn ihrn Korb ausgeleert hat, und da hat se mich gerufe; ich hab aber schon mit eim Aug geschlafe, und wie ich halt nit gleich raus gewollt hab, da hat se angefange und hat auf mei Tür gekloppt mit ihre zwei Fäust, und die sin noch recht kräftig für so e alte Frau, denn sie hat Ihne en Spekeltakel aufgeführt, wie wann se die ganz Stadt hätt aufwecke wolle.

Wort des Tages

ibla

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