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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Er wußte, warum es gut war: Wenn sie ihn abgewiesen hätten, so wäre er ihnen jedenfalls verdächtig gebliebenso aber ... Er starrte auf den grauen Fleck, der matt zu leuchten begann ... Das, was ihm gegen seinen eigenen Willen durch den Kopf gefahren, war ja unmöglich, vollkommen unmöglich!... Die Tür drüben war versperrtund überdies: sie konnten aufwachen ... Ja, dortder graue leuchtende Fleck mitten im Dunkel war der neue Tag – – –

Sie stand da, ohne sich zu rühren, festgeklammert in dem eisernen, unentrinnbaren Blick meines Vaters, der über sie herrschte, matt und glanzlos wie ein abgerissener, sterbender Schmetterling.

In der letzten Stube sah er einen Säugling auf schmutzigen Lumpen liegen, halb nackt und nur noch matt schreiend. Lamm rief. Er glaubte die Mutter oder sonstige Angehörige in der Nähe. Aber niemand antwortete; niemand war zu sehen. Der Säugling war völlig verlassen, fror und hatte Hunger. Lamm nahm das Kind auf seine Arme und trug es hinaus. Er rief noch einmal; umsonst.

"Haben Sie in der letzten Zeit außergewöhnlich viel gehustet?" Sie schien unsicher, was sie antworten solle, und blickte flehend auf Kallem. Ihre Hände zitterten, und sie wollte es verbergen; Meek sah es. "Fühlen Sie sich sehr matt, wenn Sie spazieren gehen?" fragte er. Wieder blickte sie verzweifelt auf Kallem, als wolle sie ihn dafür um Verzeihung bitten.

Das TierEs pochte abermals, da öffnete Franz den Laden und erblickte eine Gestalt, die jetzt unter dem Ahornbaum am Brunnen stand. Er erkannte Romild, die aus dem zinnernen Becher mit der Gier einer Gehetzten Wasser trank. Drei Sprünge, und er war draußen, der Hofhund winselte matt um seine Knie.

Der Arzt ging. So müsse sie nun auch noch zu allem unschönen Übrigen im Bett liegen, klagte die Frau zu jedem, der zu ihr an das Bett trat. Nicht genug, wehklagte sie weiter, daß im Haus und im Geschäft bald alles zusammenstürze, möge nun nicht einmal die nackte Gesundheit mehr bleiben. Krank müsse man sein, wo eine Hand zum Arbeiten und ein Auge zum Überwachen mehr als nötig geworden sei. Und Geld werde das wieder kosten, und wo es hernehmen? Sie sei so matt, und sie möchte so gern munter sein, möchte gern das Schlimmste ertragen. Wo Dora sei? Dora solle zu ihr kommen.

Siehst du jene dort, die so bleich sind und starr auf die Erde blicken? bei ihrer Geburt vergoß das Elend Thränen über sie und weihte sie sich dadurch zu seinen Kindern; sie können über ein gelbes Blatt weinen, das vom Baume auf die Erde fällt, sie hassen die Welt und sich am meisten; sie machen oft andre glücklich, aber kein Anblick von Glück, kein Anblick der aufgehenden Sonne kann sie vergnügt machen; sie lächeln, aber ihr Lächeln ist als wenn die Abendsonne durch einen verdorrten Baum scheint, ihnen folgt das Unglück wie ihr Schatten, ihre Augen sind matt von Thränen, ihre Wangen bleich, sie sind die ärmsten Geschöpfe.

Sie: »Bist so müde und so matt, mein lieber SohnEr: »Er zieht mich zu sich hinabEines Morgens saß sie an seinem Bett, da er noch schlief. Ein Monat war verflossen seit dem Schiffbruch. Es war noch früh. Sie weinte. Da schlug er die Augen auf. »Mutter«, sagte er mit schwacher Stimme, »ich muß sterbenSie: »O nein, mein Kind! Du sollst so jung nicht sterbenEr: »Doch, doch!

Auch ganz gehorsam war sie geworden; vierzehn Tage lang hielt sie sich still im Zimmer. Der Husten kam seltener; die einzelnen heftigen Anfälle stachen zwar in der Brust; aber sonst fühlte sie sich ganz wohl; nur ungeheuer matt und kurzatmig, so daß sie nicht einmal mehr Lust hatte zu spielen.

Denn nach einem schweren Schlag schossen abermals viele, viele Tausende von Funken empor. Es war ein Flammenmeer. Witichis wollte das Schwert erheben zum Befehl: – matt sank sein Arm herunter. Cethegus sah’s: »Jetztrief er, »jetzt zum Sturm!« »Nein, haltet einrief mit Löwenstimme Belisarius. »Der ist ein Feind des Kaisers, der ist des Todes, der das Schwert erhebt.

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