Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Namentlich geschahen solche Einkäufe zu Martini, woMeine gnädige Frau“, die Aebtissin, mit einer würdigen Jungfrau die Zinsen einnahm, in der Herberge auch einige Groschenzu vertrinkengab und bei Koppe einkaufte und die Rechnung persönlich bezahlte .

Ich sage nichts Neues.« »Und seit wann leben Sie ausschließlich der Poesie, Herr Martini? Sie haben vorher studiert?« »Nicht regelrecht, Königliche Hoheit. Nein, die Unfähigkeit, der ich vorhin erwähnte, begann bei mir sehr früh sich zu zeigen. Ich wurde mit der Schule nicht fertig. Ich verließ sie, ohne es bis zur Abgangsprüfung gebracht zu haben.

Dies war des Prinzen Unterredung mit Axel Martini, dem Verfasser von »Evoëund »Das heilige Leben«. Sie machte ihm Gedanken, hörte bei ihrem Abschluß nicht auf, ihn zu beschäftigen. Noch während er sich von Neumann den Scheitel erneuern und den blinkenden Galarock mit den Sternen anlegen ließ, noch während des Cerclekonzertes bei Hofe, ja mehrere Tage noch nachher dachte er darüber nach und suchte des Dichters

Da liegen die Scheine vor mir, der Presi sagt: 'Du mußt unterschreiben, entweder den Empfang der Kündigung oder den Vertrag, daß du an die Bretter gehst. »Ich nehme die Kündigung, da schreit Bälzi: 'Du Großhans, wo willst du zu Martini hundertachtzig Franken hernehmen? Da hast den anderen Schein!

Awers se kümmt ook ihrst um Martini 'rümm ... Und denn, Hradscheck, Se bruken se joa nich glieks to frijen.« »De Franzos is rutschthatte die Jeschke gesagt und war dabei wieder so sonderbar vertraulich gewesen, alles mit Absicht und Berechnung.

Majestät fleißig geschrieben um Pfingsten bei Ehr Christoffer, Ritter aus Schweden, von unserm Solde, welchen Ehr Christoffer wollt uns hieher bringen, auch gebeten für D. Martini nachgelassene Witwe daß sie diesmal noch die fünfzig Thaler möchte kriegen aus Gnaden E.K.M. Aber Ehr Christoffer ist nicht wieder kommen, hat mir auch gar nicht geschrieben.“

»Oh, Sie haben es also schwer gehabt, Herr Martini, haben sich durchschlagen müssen. Ich kann es mir denken, daß Sie sich den Wind um die Nase haben wehen lassen!« »Nicht so, Königliche Hoheit! Nein, das wäre schlimm gewesen, ich hätte es nicht ertragen.

Reden Sie, einer nach dem andern. Was hat's gegeben? Erster Zauberer. Gepriesener Pamphilius, Sie sind nun schon eine lange Zeit in den Diensten des Geisterkönigs. Pamphilius. Auf Martini sind's 2000 Jahr. Erster Zauberer. Haben Sie nicht selbst bemerkt, daß er Menschen mit Wohltaten überhäuft, die sie mißbrauchen und ihm mit Undank lohnen, und uns versagt er so vieles? Pamphilius.

Axel Martini hatte also dreihundert Mark, eine goldene Busennadel in Leierform und obendrein den silbernen Pokal des Großherzogs erhalten, und sein Gedicht war im Jahrbuch an erster Stelle mit einer zeichnerischen Umrahmung von der Künstlerhand des Professors von Lindemann abgedruckt worden. Klaus Heinrich fürchtete sich ein wenig vor Herrn Martini.

Wieder hatten sich beim fließenden Sprechen Herrn Martinis Augen mit Tränen gefüllt. Er suchte sie durch ein Blinzeln zu vertreiben. »Jeder von uns«, sagte er noch, »kennt solche Verirrungen und Entgleisungen, solche begehrlichen Ausflüge in die Festsäle des Lebens. Aber wir kehren gedemütigt und Übelkeit im Herzen von dort in unsere Abgeschlossenheit zurückHerr Martini schwieg.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen