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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Als der Korporal hörte, wovon die Rede war, schüttelte er den Kopf, hob zwei Finger hoch und schwur: »So wahr ich hier auf zwei Beinen steheund dabei hob er den einen Fuß auf, »verdammigt will ich sein, wenn das nicht der Falbe ist, den ich zu Martini von Schlome Schmul zu Kölle am Rhing für dreißig schwere Taler und einen guten Weinkauf erstanden habe.

Sogar der Herzog von Preußen schrieb an den Kurfürsten von Sachsen für D. Martini seligen Witwe eineVorbitt“, deren der Kurfürst freundlich eingedenk zu sein verheißt: „Dieweil Wir dem Doktor bei seinem Leben in allem Guten geneigt gewesen, so achten Wir Uns auch schuldig, seine nachgelassenen Kinder, seinen getreuen, fleißigen und christlichen Dienst genießen zu lassen, wie Wir sie auch samt der Witwe in gutem Befehl habend.“

Cochlogena auris-vulpina FÉR. Diese Art ist im elften Bande von MARTINI und CHEMNITZ gut beschrieben und abgebildet worden. CHEMNITZ äuszert einen Zweifel in Bezug auf die Gattung, zu welcher sie eigentlich zu bringen ist, und auch eine stark ausgesprochene Meinung zu Ungunsten der Folgerung, dasz sie als Landschnecke anzusehen sei.

Hier fand der junge Künstler einen enthusiastischen Bewunderer an dem berühmten Kapellmeister Pater Martini, dem größten Kontrapunktisten und einem berühmten Schriftsteller in der Musik. Künstler von wahrem Verdienst ehren einander überall!

Nach den Leichenreden trugen etliche Magister den Sarg nach der Gruft und legten so das teure Werkzeug des heiligen Geistes, den Leib des ehrwürdigen D. Martini zur Ruhe, nicht fern von dem Predigtstuhl, da er im Leben manche gewaltige Predigt gethan.“ Der Kurfürst aber hatte schon am Tag vorher verordnet, daß eine Tafel aus Messing aufs Grab niedergelegt wurde, dergestalt wie noch heutzutage zu sehen ist .

»Der Erfolg hat gezeigt, lieber Herr Martini, daß es die richtigen Bedingungen waren ... Obgleich es ja schwer ist, zu sagen, welches wohl die eigentlich guten Bedingungen sind.

Klaus Heinrich stellte sich nicht zur Audienz auf bei dieser Gelegenheit, sondern wartete, in einiger Unruhe, nebenan, bis Axel Martini seinerseits sieben oder acht Minuten lang im gelben Zimmer gewartet hatte. Dann trat er lebhaft, fast eilig ein und schritt auf den Dichter zu, der sich tief verbeugte.

»Sie werden also den Pokal des Großherzogs wohl niemals leeren, Herr Martini?« »Wein daraus trinken? Nein, Königliche Hoheit. Obgleich es eine schöne Geste sein müßte. Aber ich trinke keinen Wein. Auch gehe ich um zehn Uhr zu Bette und lebe in jeder Weise vorsichtig. Sonst hätte ich niemals den Pokal gewonnen.« »Es muß wohl so sein, Herr Martini.

Herr Martini lächelte; hierauf rieb er sich mit Daumen und Mittelfinger die Mundwinkel, um das Lächeln zu vertreiben. »Das alles«, sagte Klaus Heinrich, »ist in der Ichform abgefaßt, in der ersten Person, nicht wahr? Und doch beruht es nicht auf eigenen Einblicken? Sie haben nichts davon wirklich erlebt

Hättest mir wohl vorher einen Deut thun können. Ich darauf: 'Es darf doch noch einer sein Rind verkaufen, ohne daß so und so viel Franken in den Fingern des Presi bleiben. »Da schlägt er auf den Tisch, brüllt, es sei traurig, wenn einer an der Zahlung von vierhundert Franken sechs Jahre herumzerre. Und er kündigt mir den Brief auf Martini.

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zähneklappernd

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