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Aktualisiert: 29. Juni 2025
So bestimmten denn die Alten, daß er ohne Geleit, die Hände auf den Rücken gebunden, von seinem Kerker bis zum Khamonplatze gehen sollte. Man verbot aber, ihn ins Herz zu treffen damit er möglichst lange lebe , oder ihm die Augen auszustechen , damit er seine Marter bis zu Ende selber sehen könne.
Wir versuchten es mit Whisky, aber das Kind konnte trotz unserer Mühe das scharfe Getränk nicht aufnehmen, und die großen brechenden Augen flackerten angstvoll unter den Peinigungen ihrer grausamen Bedränger. Feuer hilft nur im ersten Augenblick, auch hätte ich es um alles nicht über mich gebracht, auch diese neue Marter noch dem kleinen Leib zuzufügen.
Um meinem eignen Herzen zu gehorchen, Schenk' ich mich Euch Ach, es war Euer, gleich Im ersten Augenblick, da ich Euch sah! Adelma. O nie gefühlte Marter! Ihr die Meine? O, tödte mich nicht, Übermaß der Wonne! Altoum. Die Götter segnen dich, geliebte Tochter, Daß du mein Alter endlich willst erfreun. Verziehen sei dir jedes vor'ge Leid, Der Augenblick heilt jede Herzenswunde. Pantalon. Hochzeit!
Worin hab' ich denn gefehlt? Timur. Erklär' mir diese Räthsel. Welche Marter! Um aller Götter willen, fort, und fragt Nicht weiter! Sie umringen uns; es ist Zu spät, und alle Flucht ist jetzt vergebens. Die Namen, alter Mann, die Namen nur Verschweigt, und Alles kann noch glücklich enden! Siebenter Auftritt. Vorige. Truffaldin mit den Verschnittenen. Halt an und steht! Nicht von der Stelle!
Auch dies hab' ich überstanden, sagte Selim, und wandte sich zu Ali, dies war die Marter, die mir meinen Tod schmerzhaft machte; itzt magst du dich an meinen Schmerzen ergötzen und kein Stöhnen, kein
Sie glaubt nur, daß sie eine leichtfertige Gattin züchtigt; und so liegt sie denn des Nachts oft stundenlang wach und grübelt über neue Martern nach. Wehe ihr, welche Tempelschändung begeht sie! Die Arbeit, diese große Wohltat, verwandelt sie in eine Marter, in eine Strafe! Eines Abends geht sie durch das Haus und läßt sich von der jungen Gräfin mit einem Licht leuchten.
Oft vernahm Franziska in ihrem Gemach heiser streitende Stimmen, und um die Marter des Lauschens zu mindern, wühlte sie den Kopf in viele Kissen. Einmal lag ein junger Mensch, aus tiefer Wunde blutend, an der Gartenmauer, und sie sah, wie seine Genossen ihn zu einem Automobil trugen und mit ihm fortfuhren.
Ich stieg, ich stieg, ich träumte, ich dachte, aber Alles drückte mich. Einem Kranken glich ich, den seine schlimme Marter müde macht, und den wieder ein schlimmerer Traum aus dem Einschlafen weckt. Aber es giebt Etwas in mir, das ich Muth heisse: das schlug bisher mir jeden Unmuth todt. Dieser Muth hiess mich endlich stille stehn und sprechen: "Zwerg! Du! Oder ich!"
Für wen hältst du mich, daß du denkst, die einfachste Geschichte von Marianens Tod und Leiden werde mich nicht empfindlich genug kränken, daß du noch solche höllische Kunstgriffe brauchst, um meine Marter zu schärfen? Geht deine unersättliche Völlerei so weit, daß du beim Totenmahle schwelgen mußt, so trink und rede!
Du weist am besten in was für einer Quaal ich dich hier fand; dein Winseln machte Wölfe mit dir heulen, und durchbohrte die wilde Brust des immerzürnenden Bärs; es war eine Marter, wie die Verdammten ausstehen müssen, und Sycorax selbst war nicht im Stande sie wieder aufzuheben: meine Kunst war es, als ich hieher kam und dich hörte, welche die bezauberte Fichte zwang sich zu öffnen, und dich herauszulassen.
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