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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und wie oft kehrte meine Marter wieder; denn jeder meiner Kunden erzählte mir die Geschichte, immer einer schrecklicher als der andere, und doch konnte keiner so Schreckliches sagen, als ich selbst gesehen hatte. Um Mittag ungefähr trat ein Mann vom Gericht in mein Gewölbe und bat mich, die Leute zu entfernen.

Was diesen Sclaven betrift, wenn irgend eine sinnreiche Marter ausgedacht werden kan, die ihn die grausamste Pein leiden mache, ohne ihn zu bald aufzureiben, so wartet sie auf ihn. Ihr, Othello, sollt in enger Verwahrung bleiben, bis die Beschaffenheit eures Vergehens der Regierung von Venedig bekannt gemacht seyn wird. Kommt, führet ihn hinweg. Othello. Sachte; ein paar Worte, eh ihr geht.

Da nun die Nacht kam, suchet sie einen großen Baum, auf den stieg sie mit großer Marter und Pein. Darauf blieb sie die ganze Nacht sitzen, aber sie ruhet und schlief wenig; wann sie hätt große Sorge vor den wilden Tieren, die würden ihr einen Schaden zu fügen.

Da kamst du, keine Täuschung, mir entgegen, Wir hatten gestern Abschied schon genommen, Du gingst zur Bahn, begleitet von Geschwistern, Was mußte noch einmal die Marter kommen. Ich grüßte dich, und sah dein freundlich Danken; Die mit dir schritten, haben's nicht beachtet. Und ich blieb stehn, du wandtest dich verstohlen, Von Leid war meine Seele dicht umnachtet.

Zuerst empfindet man es nur als eine sinnlose Marter, denn mit allen Instrumenten der Qual foltern diese sechzig Jahre den hinfälligen Körper.

Deines Blutes jeder Tropfen Fällt auf meine Seele labend; Heilig hast du es vergossen, Das in Sünden du empfangen." Und sie gürtet Rosadoren Mit des Gürtels scharfen Stacheln: "Wolle ihn um mich, du Tochter, Treu wie deine Schwester tragen! Gebe ihn bei deinem Tode", Spricht die Nonne, "Rosablanken!" Peinumgürtet steht die Fromme, Klaglos für die Marter dankend.

Dagegen befinden wir uns auf völlig anderem Boden, sobald es als poetische Gerechtigkeit gepriesen wird, daß nicht nur die Bösen in der Marter des bösen Gewissens ihre innere Strafe, sondern auch die Guten, bei allen Schlägen das Schicksals, im Bewußtsein des Guten ihren inneren Lohn empfangen.

Von hier verbannt ist aus der ganzen Welt verbannt, und aus der Welt verbannt seyn, ist Tod. Lorenz. O Todsünde! O rohe Undankbarkeit! Auf dein Vergehen sezt unser Gesez den Tod; der gütige Fürst tritt dazwischen, stößt das Gesez auf die Seite, und verwandelt das schwarze Wort Tod in Verbannung; welch eine Gnade, und du siehst sie nicht? Romeo. Marter ist's, nicht Gnade!

Als ein Tag nach dem anderen verging und wir noch immer nichts von der Ankunft unseres Bahau-Geleites hörten, wurde uns das Warten zu einer wahren Marter. Dieser Vorfall überzeugte mich wiederum von der Notwendigkeit unserer Reise nach Apu Kajan; wahrscheinlich waren die Häuptlinge auch nach den jüngsten Erlebnissen zum Empfang der Niederländer besonders geneigt. Am 10.

Wer kann mir helfen? Es ist dunkel umher und wird bald noch dunkler sein. O, es war alles gering, ich habe es nicht vermocht, ich bin zu schwach für die Marter und für das Licht gewesenSie barg ihr Gesicht in den Händen und sank vor Schwäche nieder, ohne noch darauf achten zu können, wie sie lag, als sei sie tödlich verwundet. »Bruder, ach Bruderklang ihre Klage, »wo ist es besser?

Wort des Tages

insolenz

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