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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wo blieben wir? bei dem, was ich allezeit am liebsten höre und wovon ich allezeit am liebsten rede, bei Ihrem Lobe. Wenn es nur nicht eine so gar kitzliche Sache wäre, einen ins Gesicht zu loben! Ich kann Ihnen unmöglich die Marter antun. Damis. Aber ich beteure Ihr nochmals, Lisette: es ist mir nicht um mein Lob zu tun!
Was aber Robert Schumann angeht, der es schwer nahm und von Anfang an auch schwer genommen worden ist es ist der Letzte, der eine Schule gegründet hat : gilt es heute unter uns nicht als ein Glück, als ein Aufathmen, als eine Befreiung, dass gerade diese Schumann'sche Romantik überwunden ist? Welche Marter sind deutsch geschriebene Bücher für Den, der das dritte Ohr hat!
In der Nacht vor der Hinrichtung ergriff den Trabacchio die entsetzlichste Todesangst; er war überzeugt, daß ihn nichts mehr von der namenlosen Marter des Feuertodes retten würde. Da faßte und rüttelte er in wahnsinniger Verzweiflung die Eisenstäbe des Gitterfensters und zerbröckelt blieben sie in seinen Händen. Ein Strahl der Hoffnung fiel in seine Seele.
Der Offizier traute seinem Führer nicht und bedrohte ihn, wenn er ihm nicht zu Willen sei, solle er nie mehr seine schöne Frau wiedersehen, er würde ihm die Augen ausstechen lassen. So wußte er, welch grausame Marter ihm bevorstand. Noch hoffte er auf irgend einen glücklichen Zufall, der ihm zu Hilfe käme, und betete im stillen.
Die Wittfrauen sind eben gute Schäflein!" Auch die "Geschichte vom lachenden Kinde" fand großen Beifall und selbst der Spaniol meinte, er sei zwar gegen die Todesstrafe sehr eingenommen, doch diesen Knecht aus dem Breisgau würde er dazu verurtheilt haben, von vier Pferden lebendig zerrissen oder durch Herabtröpfeln von Wasser auf den geschorenen Schädel nach jahrelanger Marter getödtet zu werden.
Zittre nicht, Girolamo! Dir wird kein Haar gekrümmt: du wirst mein Schreiber. Mein gnädiges Urteil lautet: Girolamo sitze in seinem Hause, und man bewache ihn, bis ich mir ihn vom Kaiser werde erbeten haben." "Mir scheint, das genügt", entschied der Feldherr. "Morone hat gestanden vor drei glaubwürdigen Zeugen, deren einer ich selber bin. Keine unnütze Marter, sondern sichere Haft.
Einer dieser Hausgenossen ist ein auf den Tod Kranker, von dem du weißt, und viele der andern wissen es mit dir, daß ihm jeder Lärm, vor allem jede irgendwie laute und grelle Musik zur vollkommenen Folter und Marter wird. Da erscheint ein Mann mit einer Ziehharmonika vor dem Hause und fängt an seine Operetten zu spielen.
O! spricht er bey sich selbst, mir gab der Allmacht Hand, Bey Gütern und Gewalt, auch Willen und Verstand; Die letzten wend ich an, damit die ersten Gaben, Indem sie mir genützt, der Welt genützet haben. Was soll der reiche Schatz? Wie soll er nur allein Des Moders halber Raub und meine Marter seyn?
Sieh, mich selbst könnte ich vielleicht sogar fortwerfen in Taumel und Rausch, aber meine Liebe nicht. Sie steht mit lauter Klage vor deinem Wesen auf, sie sucht die Augen ihrer selbst, ihren einzigen Blick, und macht mich ungewiß und ruhlos bis zur Marter.
Heilige Himmelfahrt du! Einer der Reinsten, die je Auf dem Wege zu Gott die Hände erhoben: Sende die Engel des Friedens gütig herab, Daß die Marter der Zeit und unsere Leiden Golden verklärt an deinem Herzen entruhn! Sieh, wie diese glühenden Flammenschwerter Schlägt unsere Inbrunst zu dir, Gott, Ewige Liebe du, Licht der Lebendigen! Sende die Engel des Friedens gütig herab!
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