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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da begann der Markgraf: "Ihr edeln Könge reich, 1751 Wenn ihr nun wieder reitet heim in euer Reich, So geb ich euch, so ist es am schicklichsten, die Magd, Daß ihr sie mit euch führet." Also ward es zugesagt. Der Schall, den man hörte, der muste nun vergehn. 1752 Da ließ man die Jungfrau zu ihrer Kammer gehn Und auch die Gäste schlafen und ruhn bis an den Tag.
Da rief der Markgraf Iring aus der Dänen Land: 2138 "Ich habe nun auf Ehre die Sinne lang gewandt; Auch ist von mir das Beste in Stürmen oft geschehn: Nun bringt mir mein Gewaffen: so will ich Hagen bestehn." "Das möcht ich widerrathen," hub da Hagen an, 2139 "Sonst finden mehr zu klagen Die Etzeln unterthan.
"Ich will euch gern erlauben," sprach die Königin, 1275 "Was ihr wollt, zu reden; also steht mein Sinn, daß ich es gerne höre: ihr seid ein Bote gut." Da merkten wohl die Andern ihren abgeneigten Muth. Da sprach von Bechelaren der Markgraf Rüdiger: 1276 "Euch läßt entbieten, Herrin, Etzel der König hehr Große Lieb und Treue hierher in dieses Land; Er hat um eure Minne viel gute Recken gesandt.
Der Markgraf zögerte an diesem Tage noch; er zögerte auch am zweiten und dritten; er ließ sich in lange Disputationen mit dem Marchese ein, nannte ihn unmutig einen häßlichen Verführer und schien zu grollen.
Da schuf dem Volke Kleider Siegfried und Siegemund. 788 Eckewart der Markgraf ließ da gleich zur Stund Frauenkleider suchen, die besten, die man fand Und irgend mocht erwerben in Siegfriedens ganzem Land. Die Sättel und die Schilde man da bereiten ließ. 789 Den Rittern und den Frauen, die er sich folgen hieß, Gab man, was sie wollten; nichts gebrach daran.
Letztere zeigt die Herme einer stark gebrüsteten Frau; auf der andern ist eine nackte Figur sitzend dargestellt mit aus einander gespreizten Beinen, beide Hände am Phallus haltend. Noch im vorigen Jahrhundert setzten sich unfruchtbare Weiber auf dieses Steinbild, um dadurch zum Kindersegen befähigt zu werden, und als der Markgraf von Ansbach am 7.
Bisweilen ließ er den Hofrat Schlemmerbach holen und beehrte ihn mit dem Anblick eines hochfürstlichen Wutanfalls. Schlemmerbach nagte bleich an seiner Lippe und wartete, bis ihm der obligate Fußtritt verabreicht wurde, eine gnädige Vertraulichkeit, die aber weder ihm noch dem Lande aus der Klemme half. Der Markgraf sagte, er sei von Einfaltspinseln und Lotterbuben umgeben.
Es ward als eine merkwürdige Vorbedeutung angesehen, daß ein Blitzstrahl durch das Zimmer fuhr, in welchem der Vertrag abgeschlossen wurde. Im Januar 1552 beschwor der König von Frankreich die Allianz mit Moritz und den Kurfürsten. In deren Namen beschwor den Eid der Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, der mit Schärtlin nach Chambord gegangen war.
"Von meinem Kammergute laß ich so viel dir geben, 1197 Daß du mit den Gefährten in Freude mögest leben; Von Rossen und von Kleidern, was ihr nur begehrt, Des wird zu der Botschaft euch die Genüge gewährt." Zur Antwort gab der Markgraf, der reiche Rüdiger: 1198 "Begehrt' ich deines Gutes, das ziemte mir nicht sehr.
Als nun lange Zeit verfloß und der Markgraf vom König keiner Antwort gewürdigt wurde, befahl dieser, die Sache zu untersuchen, und es ergab sich, daß Ischerlein, der Juwelier, falsche Diamanten verwendet hatte. Der Markgraf ließ den Juden holen und sodann den Scharfrichter.
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