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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Alsbald gab ihr Antwort der Markgraf Eckewart: 1329 "Seit ich als Ingesinde euch zugewiesen ward, Hab ich euch stäts getreulich gedient," sprach der Degen, "Und will bis an mein Ende des Gleichen immer bei euch pflegen. "Ich führ auch mit der Meinen fünfhundert Mann, 1330 Die biet ich euch zu Dienste mit rechten Treuen an. Wir bleiben ungeschieden, es thu es denn der Tod."
Da gedachten wohl die Besten: "Wahr ists, was Volker sagt." 2137 Von Niemand doch von allen ward es so schwer beklagt Als von Markgraf Iring, dem Herrn aus Dänenland, Was sich nach kurzer Weite wohl nach der Wahrheit befand. Fünfunddreißigstes Abenteuer. Wie Iring erschlagen ward.
Man beschied der Jungfrau Burgen und auch Land. 1746 Da sicherte mit Eiden des edeln Königs Hand Und Gernot der Degen, es werde so gethan. Da sprach der Markgraf: "Da ich Burgen nicht gewann, "So kann ich euch in Treuen nur immer bleiben hold. 1747 Ich gebe meiner Tochter an Silber und an Gold, Was hundert Saumrosse nur immer mögen tragen, Daß es wohl nach Ehren euch Helden möge behagen."
Der wilde Markgraf wurde in die Acht getan, scheinbar gegen den Willen des Kaisers. »Es ist alles dahin gerichtet, Deutschland eine Kappe zu schneiden,« schrieb der Herzog von Braunschweig, der bei Sievershausen seine zwei ältesten Söhne verloren hatte, an Philipp von Hessen, »der Kaiser will die Fürsten nur gegeneinander hetzen.
Als der Bischof wähnte, sie blieben nachts ihm da, 1349 Sprach Eckewart der Markgraf: "Unmöglich ist das ja: Wir müßen abwärts reiten in Rüdigers Land: Viel Degen harren unser: ihnen allen ist es bekannt." Nun wust auch wohl die Märe die schöne Gotelind: 1350 Sie rüstete sich fleißig und auch ihr edel Kind.
Der Markgraf hörte die Rede des Trefflichen in gedankenvollem Schweigen an. Seine Überlegungen waren schon einmal denselben Weg gegangen; sie hatten jedoch eine halb abergläubische, halb empfindsame Scheu nicht zu besiegen vermocht. Er geriet in Verwirrung.
Antwort gab der Markgraf Gere, ein Ritter gut: 773 "Sie sind in allen Züchten mit Freuden wohlgemuth. Sie laden euch zum Rheine zu einer Lustbarkeit Sie sähn euch gar gerne, daß ihr des außer Zweifel seid. "Sie bitten meine Fraue auch mit euch zu kommen. 774 Wenn nun der Winter ein Ende hat genommen, Vor dieser Sonnenwende da möchten sie euch sehn."
Zu Kriemhild der Königin, die dort darnieder saß 1407 Auf reichem Stuhlgewande; der Markgraf hatte das So prächtig schaffen laßen, sie fandens schön und gut. Da stand dem König Etzel in hohen Freuden der Muth. Was sie zusammen redeten, das ist mir unbekannt; 1408 In seiner Rechten ruhte ihre weiße Hand.
Der Markgraf sprach: "Zwei Recken stehn in eurem Lehn, 1311 Dazu hab ich noch manchen: so kann es wohl geschehn, Daß wir euch mit Ehren bringen überrhein, Ich laß euch nun nicht länger hier bei den Burgunden sein.
Dann wünschte die Dame la Roche mit Hofknix gute Nacht; dann knackten die Dielen, und es raschelte in den Mauern, dann kam, wenn die Stunde noch weiter vorgerückt war, der Markgraf.
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