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Jetzt, wie die ragenden Wäll’ und die Häuser der mächtigen Hauptstadt, Meilenlang bedecken den Plan, und oben zum Bergrand Aus der Tiefe herauf dem Wanderer, düsteren Schimmers Glänzet der Lampen Schein in der Nacht, unzählig und endlos: Also erschien ihr das Heer des Königes, das er erst gestern, Nach der Eroberung Drosendorfs, des trotzenden Städtchens, Am Gestade der March, auf Dürnkruts Fluren vereinte.

Philosophical Transactions, 1862. On the anatomical Relations of the Surfaces of the Tentorium to the Cerebrum and Cerebellum in Man and the lower Mammals. Proceedings of the Royal Society of Edinburgh, March, 1862. On the Brain of Ateles. Proceedings of Zoological Society, 1861. Ueber einige fossile menschliche Ueberreste.

Er bebte dem Jammer, und eilte Fort nach den Ufern der March, wo heut’, unferne dem Städtchen Marcheck, nach unrühmlicher Flucht sich die Krieger vereinten. Wallstein war’s, der dort auf dem Felsriff saß, und hinunter Starrte, voll Grimms.

Der Gaul von einem Dienstmann Des Erzbischofs von Salzburg wurde scheu Und riss ihn fort, die andern sprengten nach. Nun denn, mit Gott! Kuester. Er segn' Euch, gnaed'ger Herr! Elisabeth. Zu tausendmal! Und fuehr Euch gluecklich heim! Ottokar. Wir wollen hoffen! Fuellenstein. Dort am Gittertor! Voran! Elisabeth. Gott segn' Eu'r Hoheit. Freie Gegend an der March. Es ist heller Tag.

Rechts im Vorgrunde Milota und Fuellenstein am Boden liegend. Vor Tagesanbruch. Dunkel. Ein Bote tritt rechts im Vorgrunde auf. Bote. Ist hier der Koenig? Milota. Ja, was gibt's? Kumanen Und Ungarn von des Kaisers Heere streifen Die March hinauf im Ruecken unsrer Stellung; Bei Droesing hat man ihrer schon gesehn. Soll ich's dem Koenig melden? Milota. Lasst nur sein!

Jetzt, wo am Fuße des Bergs sich weit hinüber, im Halbkreis Windet der Donaustrom, anlangten des Heeres Geschwader. Zweifach theilt er sich dort, und streckt ein liebliches Eiland, Gegen die breiteinmündende March zum linken Gestad hin.

Die 24 Töchter der Frû Gauden umbellen den Jagdwagen ihrer Mutter als eben so viele Hündinnen. Colshorn, Märch. u. Sag. no. 75. Das Hündchen der hl. drei Schwestern zu Schlehdorf war daselbst auf einem alten Altarbilde mitgemalt zu sehen, und die drei steinernen Jungfrauen zu Velburg erschienen gefolgt von einem Hunde, welcher gleich ihnen zu Stein geworden war. Panzer, Bair.

Dort den Hügel empor, wo jetzt nur Trümmer des Schlosses Weitumkreisenden Hof bezeichneten, das in der Vorzeit Herrschend hinuntersah auf das Land, aus dem in die Donau Drüben die March sich ergießt, und, von ihren gewaltigen Fluthen Stolz zurückgedrängt, seegleich bedecket die Fluren: Dort, auf Pfähle gespannt, erhoben sich tausend und tausend Schimmernde Zelte des Volks der Kumanier und der Magyaren.

Ihm entbiethe denn unsern Gruß: er solle bereit steh’n, Bis von dem Kahlenberg’, in dem mitternächtlichen Grauen Hoch die Lohe sich hebt: des Kampfs bedeutender Wink; dann Eil’ er herüber die March mit den schrecklichen Reitern, und berge Sie in dem trocknen Geröhr’, an dem Weidenbache vor Marchek.

Das Feld, das rings sich breitet, heisset Marchfeld, Ein Schlachtfeld, wie sich leicht kein zweites findet, Doch auch ein Erntefeld, Gott sei gedankt! Und dafuer soll es immerdar dir gelten! Dort fliesst die March; dort, wo noch Nebel ringt, Liegt Wien, die Stadt, die Donau blinkt daneben, Von vielen Inseln mannigfach geteilt. Dort wirst du wohnen, gibt uns Gott den Sieg.