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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Alsbald faßt’ er dies’, auf des treu erfundenen Thieres Rücken sich schwingend in Hast, und flog nach dem Ufer der March hin. Nicht besann er sich dort: er schwamm die Fluthen hinüber, Und entschwand den Augen der stummnachstarrenden Krieger.

Wohl anlangten den Abend zuvor zwölf muthige Reiter Ottgars, über die March, von Drösing herüber gesendet: Mundvorrath aus dem Städtchen hier, in das Lager der Böhmen Heut noch zu schaffen mit Waffenmacht: denn schreckengerüstet Herrscht in des Krieges Zeit die Gewalt: nur Laute des Ingrimms Treffen das Ohr, das sonst des Friedens sanfte gewohnt war.

Zum Anfang ging's noch gut, doch als der Habsburg Auf eins hervorbrach mit den schweren Reitern Und alles floh, was ungrisch fluchen kann, Und in die March, dass ihre Zottelbaerte Wie Schilfgras aus gedaemmtem Wasser ragten Wo ist der Habsburg? Hei! beim reichen Gott, Er hielt sich wohl! Sonst ein gar stiller Mann, Doch wenn er angreift, wie der boese Teufel. Wo ist Graf Habsburg? Diener.

An dem Gestade der March, wo, g’en Hochstätten, im Halbkreis Sich hinwindet der Fluß, aufragte die Kuppe des Felsens, Der vor grau’n Jahrhunderten schon den Völkern zum Markstein Dienete, jetzt dem Zelt des lebensfreudigen Königs Kühlenden Schatten both, und, ferne geseh’n, in der Umwelt Alles dem spähenden Auge verrieth.

Bei Kroissenbrunn. Ottokar. Hans Narr, da war das Lager! Glaubst du, ich weiss den Ort nicht, wo ich stand? Ich mein den Platz des letzten Reiterangriffs, Der ganz entschied. Fuellenstein. Man nennt den Ort Marchegg, Weil in die Ecke dort die March sich wendet. Ottokar. Marchegg, so soll man mir die Stadt auch nennen, Die ich dort baun will zu des Siegs Gedaechtnis!

Ein Beispiel davon findet man auch bei Horneck Cap. 60, wo Ottokar den König Bela durch Otto von Meißau zum Kampf auffordert, und bald darauf auch Bela den Gegnern sagen läßt, sie sollen sich auf eine bestimmte Strecke zurückziehen, damit die Ungern über die March setzen, sich aufstellen, und die Schlacht liefern mögen. Vers 550.

Schnell g’en Hof an der March vordrangen die muthigen Völker, Sonder Trommelgetön und Drometengeschmetter: dem Gegner Weislich zu bergen die Macht, die ihn bald umstürmet im Schlachtfeld; Naheten dann Schloß-Hof, wo empor aus den düsteren Mauern Einer verödeten Burg der Wartthurm sich in die Luft auf, Dräuenden Anseh’ns, hob. Nur Molch’ und giftige Nattern Haus’ten in ihrem unheimlichen Raum.

Ernennt an dessen Stelle seinen Sohn, Hartman, zum Festungsgebiether, und eilt in das Lager am Tabor. Aufzählung seiner Völker. Hugo von Tauffers im Lager der Kumanier und Ungern. Diese setzen die March herüber. =Vierter Gesang.= Morgen. Turnier am Tabor.

Es wurde in kurzen nachdrücklichen Worten verordnet, daß Jeder, der bei einer Betversammlung in einem Hause predigen, oder, gleichviel ob als Prediger oder als Zuhörer, an einem Conventikel unter freiem Himmel theilnehmen würde, mit Verlust seines Vermögens und dem Tode bestraft werden solle. Parl. Car. II. March 29. 1661+; +Jac. Parl. Jac.

Et la premiere fenist il au commenchement de ceste queste et la seconde el commenchement dou graal et la tierche fenist il apries la mort de Lanscelot, a chelui point meisme quil devise de la mort le roi March. Puis quil a ore ensi devise l'assenement de son livre, il retorne a sa matiere en tel maniere." Et de toute la vie Merlin.

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