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Er schritt langsam in dem Gang hin und blieb neben Don Manuel stehn, der wieder, ohne sich irre machen zu lassen, seine Erklärung des entsetzlichen Mordes begann. »Und ich werde es unter keiner Bedingung zugebentönte in diesem Augenblick die Stimme des jungen Arztes klar und deutlich zu ihnen herauf, »ich habe selber mit « und die Worte wurden hier leiser und undeutlich.

Don Luis schritt in furchtbarer Aufregung zur Thür, gehorsam wie ein Kind, und diese halb öffnend und der Wahnsinnige stand mit der blanken Waffe dicht an seiner Seite rief er laut, wer da draußen sei. »Ich bin es, Señorrief eine, Morelos wohlbekannte Stimme, »ich, Don Manuel ich habe Polizei bei mir und wünschte Sie nur auf wenige Sekunden zu sprechen

Und pflegte sie des freien Rechtes oft Sich zu bedienen? Dieses sage mir. Diego. Oft sah man sie des Gartens Stille suchen; Der Wiederkehr vergaß sie heute nur. Raub, sagst du? War sie frei genug dem Räuber, So konnte sie in Freiheit auch entfliehen. Es ist Gewalt! Es ist verwegner Raub! Nicht pflichtvergessen konnte meine Tochter Aus freier Neigung dem Entführer folgen! Don Manuel! Don Cesar!

Und Don Manuel? dem zu gehorchen waren sie doch herbeordert; konnte es möglich sein, daß er selber der Tolle gewesen wäre? Der junge Arzt stand indeß noch unschlüssig an der Treppe.

Denk' nicht, ich fühle weniger, als du, Weil ich die festlich schöne Stunde rasch zerschneide. Gehorche du dem Augenblick! Der Liebe Gehört von heute an das ganze Leben. Don Cesar. Entdeckt' ich dir, was mich von hinnen ruft Don Manuel. Laß mir dein Herz! Dir bleibe dein Geheimniß.

Doch nur der Augenblick hat sie geboren, Ihres Laufes furchtbare Spur Geht verrinnend im Sande verloren, Die Zerstörung verkündigt sie nur. Die fremden Eroberer kommen und gehen; Wir gehorchen, aber wir bleiben stehen. Die hintere Thüre öffnet sich; Donna Isabella erscheint zwischen ihren Söhnen Don Manuel und Don Cesar. Beide Chöre. Knieend verehr' ich dein herrliches Haupt. Erster Chor.

Wer so dich sähe, möchte leicht der Kälte Dich zeihn und stolz unfreundlichen Gemüths; Ich aber will dich drum nicht fühllos schelten, Denn heiter blickst du, wie ein Glücklicher Um dich, und Lächeln spielt um deine Wangen. Don Manuel. Was soll ich sagen? was erwiedern? Mag Der Bruder Worte finden!

Eine im Jahr 1792 vorgenommene Zählung ergab für die Stadt Cumana, ihre Vorstädte und die einzelnen Häuser auf eine Meile in der Runde nur 10,740 Einwohner. Ein Schatzbeamter, Don Manuel Navarete, versichert, daß man sich bei dieser Zählung höchstens um ein Drittheil oder ein Viertheil geirrt haben könne.

»Die Almendral hinunterfrug Don Manuel erschreckt, dorthin lag nicht das Polizeigebäude, ein Blick seines Begleiters aber und ein leises Drücken von dessen Arm überzeugte ihn bald, wie er willenlos nur zu gehorchen habe.

Beatrice. Du wärst Don Manuel, Don Cesars Bruder? Don Manuel. Don Cesar ist mein Bruder. Beatrice. Ist dein Bruder! Don Manuel. Wie? Dies erschreckt dich? Kennst du den Don Cesar? Kennst du noch sonsten Jemand meines Bluts? Beatrice. Du bist Don Manuel, der mit dem Bruder In Hasse lebt und unversöhnter Fehde? Don Manuel.