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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und hätt' ich dir ein so versöhnlich Herz Gewußt, viel Mühe spart' ich dann der Mutter. Don Cesar. Du wurdest mir viel stolzer abgeschildert. Don Manuel. Es ist der Fluch der Hohen, daß die Niedern Sich ihres offnen Ohrs bemächtigen. So ist's, die Diener tragen alle Schuld. Don Manuel. Die unser Herz in bitterm Haß entfremdet. Don Cesar. Die böse Worte hin und wieder trugen. Don Manuel.
Don Gaspar selber bat im Anfang Don Manuel, sie zu dem Schauplatz all dieser wunderlichen Dinge hinzuführen, als sie aber den Platz erreichten, und er das düstere, niedere, unheimliche Gebäude, die stark vergitterten Fenster sah, schien er zum ersten Mal Verdacht zu schöpfen und blieb, einen raschen, mißtrauischen Blick umherwerfend, stehen, als ob er das Terrain, dem er sich jetzt anvertrauen sollte, vorher erst untersuchen wolle.
Auf eine Zeit, die Alles lösen werde, Hat er von Jahr zu Jahren sie vertröstet. Chor. Don Manuel. Seit wenig Monden drohete der Greis Mit einer nahen
»Nicht wahr, das alte Haus sieht düster genug für eine Gespenstergeschichte aus,« sagte Don Manuel, dem vielleicht jene zwei paar Augen entgangen waren, lachend, als er das Zögern seines Schutzbefohlenen bemerkte und neben ihm stehen blieb: »wär' ich Präsident, ich ließe es einreißen, ich möchte wenigstens nicht einmal in der Nähe wohnen.«
Der Söhne Herz ist meiner Hoffnung Pfand, Sie denken groß, wie sie geboren sind. Sechster Auftritt. Donna Isabella. Don Manuel. Don Cesar. Diego zeigt sich an der Thüre. Isabella. Doch, sieh, da kommt mein treuer Knecht zurück! Nur näher, näher, redlicher Diego! Wo ist mein Kind? Sie wissen Alles! Hier Ist kein Geheimniß mehr Wo ist sie? Sprich! Verbirg sie länger nicht!
Ihn würdest du aus Tausenden heraus Zum Freunde dir gewählt, ihn an das Herz Geschlossen haben als den Einzigen; Und jetzt, da ihn die heilige Natur Dir gab, dir in der Wiege schon ihn schenkte, Trittst du, ein Frevler an dem eignen Blut, Mit stolzer Willkür ihr Geschenk mit Füßen, Dich wegzuwerfen an den schlechtern Mann, Dich an den Feind und Fremdling anzuschließen! Don Manuel.
Sie hat zwei Söhne, die sich tödtlich hassen; Don Manuel, Don Cesar nennt man sie. Isabella. Ich bin's ja selbst! Erkenne deine Mutter! Beatrice. Was sagst du? Welches Wort hast du geredet? Isabella. Ich, deine Mutter, bin Messinas Fürstin. Beatrice. Du bist Don Manuels Mutter und Don Cesars? Isabella. Und deine Mutter! Deine Brüder nennst du! Beatrice. Weh, weh mir! O, entsetzensvolles Licht!
Sie sind weg! Wir haben Raum zur Flucht, Fort, laß uns keinen Augenblick verlieren! So verschlossen feierlich Empfängst du mich entziehst dich meinen Armen, Als wolltest du mich lieber ganz verstoßen? Ich kenne dich nicht mehr Ist dies Don Manuel, Mein Gatte, mein Geliebter? Don Manuel. Beatrice! Beatrice. Nein, rede nicht! Jetzt ist nicht Zeit zu Worten!
Zweiter Chor. Weh mir! Was wollen diese wilden Schaaren? Erster Chor. Zweiter Chor. Beatrice. O, weh mir, weh mir, wenn er jetzt erschiene! Erster Chor. Don Manuel besiegt ihn weit! Zweiter Chor. Beatrice. Jetzt wird er kommen, dies ist seine Zeit. Erster Chor. Zweiter Chor. Beatrice. O, wär' er tausend Meilen weit von hier! Erster Chor. Zweiter Chor. Erster Chor. Zweiter Chor.
Ihr staunt? Ihr seht mich mir Verwundrung an? Ja, meine Söhne! Es ist Zeit, daß ich Das Siegel breche und das Siegel löse Von einem lang verschlossenen Geheimniß. Auch eine Tochter hat' ich Eurem Vater Geboren eine jüngre Schwester lebt Euch noch Ihr sollt noch heute sie umarmen. Don Cesar. Was sagst du, Mutter? Eine Schwester lebt uns, Und nie vernahmen wir von dieser Schwester! Don Manuel.
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