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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Lieber möcht' ich als je mich heute zur Heirat entschließen; Denn manch gutes Mädchen bedarf des schützenden Mannes Und der Mann des erheiternden Weibs, wenn ihm Unglück bevorsteht." Lächelnd sagte darauf der Vater: "So hör ich dich gerne! Solch ein vernünftiges Wort hast du mir selten gesprochen."
Herzallerliebste, denke mein, Wenn im Garten blühen die Blümelein, Wenn morgends der goldene Sonnenschein Schaut in Deine Fensterlein! Dann musst Du hinab in den Garten gehn; Musst liebevoll nach den Blumen sehn. Manch Mägdlein liess sie traurig stehn, Sie mussten sterben und vergehn.
Doch kam zuletzt noch ein Spitzbube von des Königs eigenen Untertanen, dachte: Da ist ein gutes Trinkgeld zu verdienen und zeigte dem französischen Kommandanten mit schmunzelnder Miene und spitzbübischen Augen an, was für ein schönes Quantum von eichenen und tannenen Baustämmen noch da und da beisammen liege, woraus manch Tausend Gulden zu lösen wäre.
Die blaue Jacke wie die weißleinene Hose hatte den richtigen Schnitt, der mit Wachsleinwand überzogene Strohhut saß ihm hinten auf dem krausen Haar und ein paar breite Streifen schwarzseiden Band fielen ihm nach richtiger Art vorn über das linke Auge nieder und doch lag ein gewisses Etwas in dem ganzen Betragen des Fremden, das den alten Burschen, der sich manch langes, langes Jahr auf der See und aller Länder Schiffe herumgeschlagen, wie eine Art Instinkt überkam, er hätte hier keinen geborenen Seemann vor sich, und der Bursche segele am Ende gar unter falscher Flagge.
Und manch eine moralisch zweifelhafte Praxis des politischen und des Rechtssystems macht dieses Prinzip offenkundig. "To the victor go the spoils" "Der Gewinner bekommt die Beute" keine andere Formulierung könnte das amerikanische Lebensgefühl knapper und passender definieren.
MEPHISTOPHELES: Madam, es tut mir herzlich leid; Allein er hat sein Geld wahrhaftig nicht verzettelt. Auch er bereute seine Fehler sehr, Ja, und bejammerte sein Unglück noch viel mehr. MARGARETE: Ach! daß die Menschen so unglücklich sind! Gewiß, ich will für ihn manch Requiem noch beten. MEPHISTOPHELES: Ihr wäret wert, gleich in die Eh zu treten: Ihr seid ein liebenswürdig Kind.
Nun bietet mir die Stirne, ihr edler kühner Mann: So verdien ich eure Gabe, so gut ich immer nur kann." Bevor da der Markgraf zu ihm gedrungen war. 2331 Ward noch getrübt vom Blute manch lichter Harnisch klar. Da liefen sich einander die Ehrbegiergen an: jedweder sich zu schirmen vor starken Wunden begann.
Und sie sprachen unter sich von Siegfrieds Flucht und manch ein schlimmes Wort von dem Helden, der jetzt wohl schon die bergende Heimat erreicht hätte, während sie verzweifelnd den Tod erwarteten, schimpflich dazu, von eines Weibes Hand; der wohl gar das ganze Burgundenland sich zu eigen mache und sich prahlerisch auf Gunthers Thron setze.
Dann nahm sie oft Stunden lang die Selma auf ihre zitternden Kniee, erzählte ihr in leisem Tone allerlei Scherz und Ernst, prägte manch' Sprüchlein ihrem Gedächtnisse ein, lehrte sie beten und die Lieder ihrer eignen Kindheit singen.
»Vollends lächerlich,« fügte ein anderer hinzu, »ist die Behauptung, daß die Einsicht in die größere Gerechtigkeit sozialistischer Einrichtungen uns zu Sozialisten gemacht hat. Mag sein, daß Mitleid mit den Armen, Empörung gegen die Ungerechtigkeit manch einen zuerst in unsere Reihen trieb. Aber bloße Empfindungen verflüchtigen sich, wenn die Erkenntnis sie nicht auf realen Boden zwingt.
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