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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ob wohl noch zuviel Eitelkeit und Hoffahrt in meinem Herzen sein mag, weßhalb der liebe Gott mich warten lässet? »Nun, Herr, so zeige mir deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem Einigen, daß ich deinen Namen fürchte!« Vater und Mutter mahnen gar dringend an die Rückkehr.
Ich will mich nicht weiter einmischen, nur an das eine möchte ich dich noch mahnen: ohne Strenge wird kein Kind erzogen. Erinnere dich, wie hart wir beide erzogen wurden.« »Gewiß,« sagte die Patin, »das gebe ich ja zu, Strenge muß sein.«
Ich hab' mir's auch angelobt, an jenen Tag nimmer zu denken und kann's ueber mich bringen, solang ich vom Hause fernbleibe. Aber wenn ich zurueckkaeme, wuerde mich die Mutter selbst daran mahnen, weil sie mich hasst und nur darauf sinnt, wie sie mich plagen und tratzen mag. Sie wird mir auch mein Erbe entziehen im Testament, selbiges weiss ich gewiss, und frage nicht viel danach.
Das Tier aber mußte für seines Herrn Nachlässigkeit büßen; Tankred zog dem Rappen mit der Reitgerte einige starke Schläge über den Rücken. Und während der abergläubische Mann dahinsauste, überkam ihn die Vorstellung, daß das Schicksal ihn durch diesen Vorfall habe mahnen wollen. Na ja, Gedanken waren noch keine That!
Anders steht natürlich die Frage, ob jeder, auch der schwache und machtlose Staat, im Interesse der Humanität allezeit für unterdrückte Staaten eintreten muß. Hierüber habe ich mich in meiner Schrift »Staatsbürgerliche Erziehung der deutschen Jugend« näher geäußert. Jedenfalls mahnen historisch gewordene Beispiele zur Vorsicht.
Sogleich schrieb sie nach Rom an Cethegus und fragte, welcher Freund ihres Gatten wohl in diesem geheimnisvollen Wohlthäter zu suchen sei? Es war ihr eine stille Hoffnung, an ihn selbst dabei zu denken. Aber der Präfekt schüttelte nachdenklich den Kopf über ihren Brief und schrieb ihr zurück: er kenne niemand, an den ihn diese zartfühlende Weise mahnen könne.
Das beständige Mahnen: Finger auf! ist ihnen widerwärtig, und wenn gar der Widerwille des Lehrers gegen den handwerksmäßigen Theil seines Berufes permanent wird und sich in einem finstern, ungeduldigen Tone gegen seine Zöglinge entladet, so zerstört er in ihnen oft den Keim künftiger guten Leistungen.
Still verrichtete sie diese Arbeit an seiner Seite, unfroh, mit unlustschweren Händen. Und wenn sich ihre Blicke begegneten, senkten sie sich rasch oder glitten aneinander vorbei wie an etwas Unliebem. Auch ihm ging nichts recht aus den Händen und in seine Seele kam eine seltsame Unruhe, ein beklemmendes Mahnen und beängstigendes Drängen die Vorboten der Reue. Ueber all dem verging viel Zeit.
Schuldbewußt legten zwei der Spieler ihre Schläger aus der Hand und gingen hinaus. Der Onkel sah aufmerksam hinter seiner Zeitung hervor. Das Wort: "Laßt euch doch nicht mahnen" schien noch weiter zu wirken. "Hat jemand des Vaters Brief auf die Post getragen?" fragte Marie. Niemand meldete sich. "Das könntest du besorgen, Frieder," sagte die Schwester, "Elschen geht mit dir."
So mahnte Baruman; Suhrab hatt ihm verraten Sein Herzgeheimnis nicht: er hatt es selbst erraten. So mahnte Baruman, und als darauf kein Wort Suhrab erwiderte, fur er zu mahnen fort: Du hast aus eignem Mut, o Jüngling, unternommen Ein großes Werk, und wirst mit Glück zum Ziele kommen, Wenn eins mit dir du bist!
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