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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Hörnerschall verlor sich in der Ferne. Wie? oder war es das Säuseln des Laubes? Das sanfte Rieseln des Quells? Schon hatte die Nacht ihr Schweigen durch Hain und Haus gegossen, und kein flehendes Mahnen vermochte dem Walten der Sehnsucht mehr Einhalt zu tun. Das heilige Geheimnis vollendete sich.

Da trat der Alte ganz nah zu ihm und flüsterte in sein Ohr: »Wie? muß ich dich stärker mahnen? Muß ich dich mahnen jenes nächtigen Eides und Bundes, da du gelobtest: »Alles zu meines Volkes HeilIch weiß, – ich kenne deine klare Seele, –: dir ist die Krone mehr eine Last als eine Zierde: ich ahne, daß dir diese Krone große, bittre Schmerzen bringen wird.

Lorenzi war schön, von schmalem Antlitz und in Anbetracht seiner Jugend auffallend scharfen Zügen; im Hintergrund seiner Augen schillerte irgend etwas Unfaßbares, das den Erfahrenen zur Vorsicht mahnen mußte. Nur eine Sekunde lang überlegte Casanova, an wen ihn Lorenzi erinnerte. Dann wußte er, daß es sein eigenes Bild war, das ihm, um dreißig Jahre verjüngt, hier entgegentrat.

Ein Seufzer entwich der bewegten Brust des Mädchens. „Was ist dir nur, Geliebte?“ „Das Mahnen ist's, das Schmerz mir bringt in meine Brust; nie wird das Heckenröslein eine Edelrose, und so erblick' ich meine Zukunft!“ „Scheuch solche Gedanken nur von hinnen, Geliebte! Du bist mein alles, meines Lebens Wonne! Nie werd' ich von dir lassen! Die Sorg' um dich ist meines Daseins oberstes Gesetz!“

Und heute hatte er ihn sogar an die Stunde mahnen müssen; heute ging er zu einer Zeit, wo er sonst, erschöpft von Kummer und Unglück, dem Schlaf in die Arme geeilt war, noch einmal auf den Tanzboden. "Gott gebe, daß es zu seinem Heil ist!" schloß der treue Diener seine Betrachtungen und wischte sich die Augen.

Laßt uns preisen, was schon das tiefe Alterthum pries, schon so viele Millionen der Gestorbenen zur Tugend erwärmte, uns im Abbild erkennbare Muster des Hohen giebt, es einen mit den Satzungen unsers Bürgervertrags. Laßt uns Stätten des innigen Andenkens erbauen, die uns rührender mahnen und zur Nacheiferung weihen.

»Ich brauche mich von Niemanden an meine Pflicht mahnen zu lassenschrie dieser, leichenbleich vor innerem Grimm, dem er doch nicht Worte geben durfte, den Männern gegenüber. »Ein Viertel Dollar ist gebotensagte der alte Rosemore ruhig, »Jenny wird es wohl für den Preis bekommen.« »Wenn kein Gebot geschiehtrief jetzt der Sheriff, mit Zornfunkelnden Augen, »hebe ich den Verkauf auf

Vater steht mit hocherhobener Axt da, um eine Kiste zu öffnen. Die Knaben packen aus einer andern Kiste Glas und Porzellan und stellen es in den Wandschrank. Sie sind geschickt und arbeiten eifrig, aber Vater hört nicht auf, sie zur Vorsicht zu mahnen, und verbietet ihnen, mehr als ein Glas oder einen Teller auf einmal zu tragen. Inzwischen geht es mit Vaters eigner Arbeit nicht recht vorwärts.

Witichis trat vor, dem Kläger entgegen. »Bist du so alt und kennst das Recht so wohl, Meister Hildebrand, und läßt dich fortreißen von der Menge wildem Drang? Muß ich dich mahnen, ich, der jüngere Mann, an alles Rechtes erstes Gebot? Den Kläger hör’ ich, die Beklagte nicht.« »Kein Weib kann stehen in der Goten Dingsprach Hildebrand ruhig.

Der Bockjeälpler ruft: »Einen Tunnel habe ich auch schon gesehenAndere Stimmen sagen: »Hört vielleicht hat der Plan doch Hände und Füßewieder andere grollen: »Nichts Neues in St. Peter, wir haben am Alten genugDritte drängen: »Nur redenund vierte mahnen drohend: »Nein, abhocken, RebellSo schwirren die Rufe. Da mahnt der Garde: »Er hat das Wort vom Presi

Wort des Tages

zähneklappernd

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