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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Das Lernen wurde nur als langweilige Nebensache betrachtet und die Gouvernanten fügten sich entweder dem Willen ihrer Schülerin oder sie gingen davon. Beklagte sich ja einmal diese oder jene bei dem Vater und hatte derselbe auch wirklich den festen Entschluß gefaßt, ein Machtwort zu sprechen gegen sein unbändiges Kind, er kam nicht dazu, es auszuführen.

Klug ists, Ein arm, unschuldig, schwaches Lamm zu opfern, Um einen zorngen Gott zu sühnen. MACDUFF Ich bin kein Verräter. MALCOLM Aber Macbeth ists. Auch strenge Tugend kann sich schrecken lassen Durch königliches Machtwort. Doch verzeiht! Mein Denken kann das, was Ihr seid, nicht wandeln.

Rede ihr doch zu, daß sie ihren Eigensinn fahrenläßt und sich endlich zu einem festen Bündnisse mit dem Herrn Damis entschließt, ehe ich als Vater ein Machtwort rede. Ich weiß nicht, wer ihr den wunderlichen Gedanken von der Freiheit in den Kopf gesetzet hat. Lottchen. Mich deucht, Herr Damis ist Julchen nicht zuwider.

Der, hochbetroffen, steht bewegungslos Mit weitgeöffnet starrem Blick das Wunder Anstaunend, das sich seinen Augen zeigt Doch schnell, als hätten Gottes Schrecken ihn Ergriffen, wendet er sich um Zur Flucht, und Wehr und Waben von sich werdend Entschart das ganze Heer sich im Gefilde, Da hilft kein Machtwort, keines Führers Ruf, Vor Schrecken sinnlos, ohne rückzuschaun, Stürzt Mann und Roß sich in des Flusses Bette, Und läßt sich würgen ohne Widerstand, Ein Schlachten wars, nicht eine Schlacht zu nennen!

Er beschied den alten Möller zu sich; er wußte ganz genau, daß der Alte allein das Machtwort sprechen konnte; er kannte seine Leute. Möller kam auf der Stelle. Er hatte Respekt vor dem Pastor, war auch ein eifriger Kirchengänger. Eycken sprach ihm zu Herzen. Es sei doch empörend, daß der Fritz ein so braves und liebes Mädchen wie die Dörthe Klempt unglücklich machen wolle.

Demnach traf es sich, dass grade am Tage der Ankunft des Kaemmerers, das Gesetz ueber ihn sprach, und er verurteilt ward mit dem Schwerte vom Leben zum Tode gebracht zu werden; ein Urteil, an dessen Vollstreckung gleichwohl, bei der verwickelten Lage der Dinge, seiner Milde ungeachtet, niemand glaubte, ja, das die ganze Stadt, bei dem Wohlwollen das der Kurfuerst fuer den Kohlhaas trug, unfehlbar durch ein Machtwort desselben, in eine blosse, vielleicht beschwerliche und langwierige Gefaengnisstrafe verwandelt zu sehen hoffte.

Hierauf erschien nun, unter einer allgemeinen Bewegung der Stadt, die sich immer noch nicht entwoehnen konnte, auf ein Machtwort, das ihn rettete, zu hoffen, der verhaengnisvolle Montag nach Palmarum, an welchem er die Welt, wegen des allzuraschen Versuchs, sich selbst in ihr Recht verschaffen zu wollen, versoehnen sollte.

So wolltet Ihr, o Herr, Euch hinwegsetzen über Roms Gebot, beweiben Euch? Kann entgegen einem kirchlichen Gebot die Kirche binden eine verbotene Ehe?“ „Rom kann alles! Und ich bin Herr und Fürst in meinem Lande! Ich sprech' das Machtwort und ein geistlich Untergebener hat zu gehorchen. So biet' ich meine Hand zum Ehebunde, so Ihr verlangt nach kirchlicher Trauung!“

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