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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wie? ihr solltet in so gefährlichen Umständen euer Weib und eure Kinder, die kostbaren Pfänder der Liebe verlassen, ohne auch nur Abschied zu nehmen? Ich bitte euch, treibet mich nicht weiter; meine Besorgnisse sollen euch nicht beleidigen, sondern nur meine Sicherheit seyn: ihr könnt ein sehr rechtschaffner Mann seyn, ich mag denken was ich will. Macduff.
MALCOLM Mich selber mein ich, in dem, wie ich weiß, Die Keime aller Laster so geimpft sind, Daß, brechen sie nun auf, der schwarze Macbeth Rein scheint wie Schnee und er dem armen Staat Lammartig dünkt, vergleicht er ihn mit meiner Maßlosen Sündlichkeit. MACDUFF Nicht in Legionen Der grausen Höll ist ein verruchtrer Teufel, Der Macbeth überragt.
Was, in unserm Hause? Banquo. Entsezlich genug, wo es seyn möchte. Macduff, ich bitte dich, widersprich dir selbst, und sag, es sey nicht so. Macbeth. O! wär ich nur eine Stunde vor diesem Unfall gestorben, so hätt ich glüklich gelebt! Donalbain. Was für ein Unglük ist dann begegnet? Macbeth. Ihr seyd verlohren, und wißt es nicht; die Quelle euers Bluts ist verstopft Macduff.
Ein blutiges und ein gekröntes Kind lassen ihm die Schicksalsschwestern in der Beschwörungszene erscheinen; das bewaffnete Haupt vorher ist wohl Macbeth selbst. Im Hintergrunde aber erhebt sich die düstere Gestalt des Rächers Macduff, der selbst eine Ausnahme von den Gesetzen der Generation ist, da er nicht von seiner Mutter geboren, sondern aus ihrem Leib geschnitten wurde.
Ich ersuch Euch Mein Mißtraun spricht nicht so. Euch zu entehren, Nur, mich zu sichern. Ihr könnt rein und treu sein, Was ich von Euch auch denke. MACDUFF Blute, blute, Du armes Vaterland! So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen! Trage dein Leid, dein echter Herrscher zittert! Prinz, lebe wohl!
Ich beurlaube mich von euch; aber ich will in kurzem wieder da seyn; Wenn die Sachen am schlimsten sind, müssen sie gar aufhören oder wieder gut werden. Lebet wohl mein liebenswürdiger Vetter. Lady Macduff. Er hat einen Vater, und ist doch vaterloß. Rosse. Ich bin so sehr ein Thor, daß wenn ich mich länger aufhielte, meine Schwachheit mich selbst beschämen, und euch nur trostloser machen würde.
Ich habe ja nichts böses gethan. Aber nun besinn' ich mich; ich bin in einer Welt, wo böses thun oft löblich ist, Gutes thun, für eine gefährliche Thorheit gehalten wird. Was ist nun zu thun? Soll ich auf meine Unschuld mich beruffen, und mich hinter diesem weiblichen Schilde sicher glauben? Was für Gesichter sind diese? Mörder. Wo ist euer Mann? Lady Macduff.
Komm, wer du auch seyst, und zeige dich und deine Schuldigkeit. Macbeth. Sage mir, du unbekannte Macht Hexe. Er weiß schon deine Gedanken; höre was er sagt, aber du rede nichts. Erscheinung. Macbeth! Macbeth! Macbeth! Hüte dich vor Macduff ! Hüte dich vor dem Than von Fife! Entlaßt mich Genug! Macbeth. Wer du auch seyn magst, ich danke dir für deine Warnung.
Dahin ist nun auch Macduff abgegangen, um den König zu bitten, daß er Northumberland und den tapfern Siward zu seinem Beystand weken möchte, damit wir, nächst dem, der über uns seinen allmächtigen Beyfall dazu geben wird, mit ihrer Hülfe unsern Tischen wieder Speise, und unsern Nächten Schlaf geben, mördrische Dolche von unsern Festen und Gastmählern entfernen, einem rechtmäßigen Herrn dienen, und ehrenvolle Belohnungen empfangen mögen.
Die Burg Macdufis will ich jetzt überfallen; Fife wird erobert, und dem Schwert geopfert Sein Weib und Kind und alle armen Seelen Aus seinem Stamm. Das ist nicht Torenwut; Es ist getan, eh sich erkühlt mein Blut. Nur keine Geister mehr! Wo sind die Herrn? Komm, führ mich hin zu ihnen. LADY MACDUFF Was tat er denn, landflüchtig so zu werden? ROSSE Geduldig müßt Ihr sein.
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