Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das soll keine Pralerey eines Narren seyn; die That soll gethan seyn, eh der Entschluß noch erkaltet ist Aber keine Gesichter mehr! Wer sind diese Männer? Komm, begleite mich zu ihnen. Dritte Scene. Lady Macduff. Was hat er denn gethan, daß er flüchtig werden mußte? Rosse. Ihr müßt Geduld haben, Madam. Lady.
Macduff, diese edle Leidenschaft, das Kind deiner Redlichkeit, hat die schwarzen Zweifel von meiner Seele gewischt, und meine Gedanken mit deiner Aufrichtigkeit und Ehre ausgesöhnt.
Ich bin zwar jung; aber doch könntet ihr euch durch mich ein Verdienst um ihn machen, es ist Klugheit, ein schwaches, armes, unschuldiges Lamm aufzuopfern, um einen erzürnten Gott zu besänftigen. Macduff. Ich bin kein Verräther. Malcolm. Aber Macbeth ists. Macht und Würden können einen tugendhaften Character verfälschen.
Gehabt euch wohl; finden wir nur noch vor Nacht die Schaaren des Tyrannen, so laßt uns geschlagen werden, wenn wir nicht fechten. Macduff. Laßt alle unsre Trompeten zum Angriff blasen. Macbeth. Sie haben mich an einen Pfosten angebunden, ich kan nicht entfliehen, sondern muß, wie ein gehezter Bär, für mein Leben fechten. Wer ist der, den kein Weib gebohren hat? Ich will ihn fürchten, sonst keinen.
Geht heut der König aus? ARZT Ja, Prinz, denn viele Arme sind versammelt, Die seine Hülf erwarten; ihre Krankheit Trotzt jeder Heilkunst, doch rührt er sie an, Hat so der Himmel seine Hand gesegnet, Daß sie sogleich genesen. MALCOLM Dank Euch, Doktor! MACDUFF Was für 'ne Krankheit ists?
Macbeth. Ich wünsche beyden einen guten Morgen. Macduff. Ist der König schon erwacht, edler Than? Macbeth. Noch nicht. Macduff. Er befahl mir, ich sollt' ihn frühzeitig weken lassen, und es ist würklich fast um eine Stunde später. Macbeth. Ich will euch zu ihm führen. Macduff. Ich weiß, daß es euch eine angenehme Mühe wäre, aber es ist doch eine Mühe. Macbeth.
MACBETH Sprich, unbekannte Macht ERSTE HEXE Er weiß dein Fragen: Hören mußt du, selbst nichts sagen. DIE ERSCHEINUNG Macbeth! Macbeth! Macbeth! Scheu den Macduff, Scheue den Than von Fife. Laßt mich genug! MACBETH Wer du auch seist, für deine Warnung Dank! Du trafst den wunden Fleck. Doch noch ein Wort ERSTE HEXE Er läßt sich nicht befehlen. Hier ein andrer, Mächtger als jener.
LADY MACDUFF Hat einen Vater und ist vaterlos! ROSSE Ich bin so kindisch, daß ein längres Bleiben Mich nur beschämen würd und Euch entmutgen: Lebt wohl mit eins! LADY MACDUFF Nun, Freund, tot ist dein Vater! Und was fängst du nun an? Wie willst du leben? SOHN Wie Vögel, Mutter. LADY MACDUFF Wie, von Würmern? Fliegen? SOHN Nein, was ich kriegen kann; so machen sie's.
MACDUFF Seht nach der Lady! MALCOLM Weshalb schweigen wir, Da unser Anspruch an dies Weh der nächste? DONALBAIN Was solln wir sprechen, hier, wo unser Schicksal Herstürzen kann aus irgendeinem Winkel, Uns zu ergreifen? Fort, denn unsre Tränen Sind noch nicht reif. MALCOLM Noch unser heftger Gram Zu handeln schon bereit. BANQUO Seht nach der Lady!
Hier zieh ich meinen Schild vor meinen Leib; schlage zu, Macduff, und verdammt sey der, der zuerst ruft: Halt, genug! Achte Scene. Ein Trompeten-Stoß. Malcolm. Ich wollte, die Freunde, die wir missen, wären unbeschädigt angelangt. Siward. Einige müssen schon drauf gehen, und doch ist so viel ich sehe, ein so grosser Tag wolfeil gekauft. Malcolm. Macduff wird vermißt, und euer edler Sohn! Rosse.
Wort des Tages
Andere suchen