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Aktualisiert: 20. Juni 2025
O Gott, entferne bald, Was uns einander fremd macht. ROSSE Amen, Herr! MACDUFF Stehts noch um Schottland so? ROSSE Ach, armes Land, Das fast vor sich erschrickt!
Nein, Vetter, ich will nach Fife. Rosse. Gut, so will ich dahin. Macduff. Wohl, ich wünsche, daß ihr die Sachen dort nach Wunsch antreffet; lebet wohl! Leicht können uns unsre alten Röke bequemer gesessen haben, als die neuen! Rosse. Lebet wohl, Vater. Alter Mann. Gottes Segen geh mit euch, und mit allen, die gern aus Bösem Gutes, und aus Feinden Freunde machten! Dritter Aufzug. Erste Scene.
MACDUFF Unmäßigkeit Ist wohl auch Tyrannei und hat schon oft Manchen beglückten Thron zu früh verwaist, Viel Könige gestürzt. Allein deshalb Zagt nicht, zu nehmen, was Eur Eigen ist! Ihr mögt der Lust ein weites Feld gewähren Und kalt erscheinen, mögt die Welt verblenden.
DER JUNGE SIWARD Der Teufel selber könnte nichts verkünden, Verhaßter meinem Ohr. MACBETH Und nichts so furchtbar. DER JUNGE SIWARD Abscheulicher Tyrann, du lügst! Das soll Mein Schwert dir zeigen. MACBETH Wardst vom Weib geboren. Der Schwerter lach ich, spotte der Gefahr, Womit ein Mann droht, den ein Weib gebar. MACDUFF Dort ist der Lärm. Zeig dein Gesicht, Tyrann!
MACDUFF Dieser Geiz Steckt tiefer, schlingt verderblicher die Wurzeln, Als sommerliche Lust; er war das Schwert, Das unsre Könige schlug. Doch fürchtet nichts; Schottland hat Reichtum gnug. Euch zu befriedgen, Der Euch mit Recht gehört. Dies alles ist Erträglich, ausgesöhnt durch Tugenden.
Immer wider die Natur Unselige Herschsucht, daß du gegen den Ursprung deines eignen Lebens dich empören kanst! also wird vermuthlich die Crone auf Macbeth fallen. Macduff. Er ist würklich ausgerufen, und zur Crönung nach Scone abgegangen. Rosse. Wo ist Duncans Leiche? Macduff. Nach Colmes-Hill gebracht, der geheiligten Gruft, wo die Gebeine seiner Väter ruhen. Rosse. Geht ihr nach Scone? Macduff.
Was sagst du dazu, daß Macduff sich weigert, auf unsern Befehl zu erscheinen? Lady. Schiktet ihr nach ihm?
Laß es ihren Trost seyn, daß wir im Begriff sind, zu kommen: der huldreiche König von England hat uns den wakern Siward mit zehentausend Männern geliehen, den ältesten und besten Kriegs-Mann in der ganzen Christenheit. Rosse. Wollte der Himmel, ich könnte diesen Trost mit einem andern erwiedern! Aber ich habe Dinge zu sagen, die ich lieber in eine einöde Wüste hineinheulen wollte Macduff.
Ja, in der Stirne. Siward. Nun dann, so sey er Gottes Soldat! Hätt' ich so viel Söhne als ich Haare habe, ich wollt' ihnen keinen schönern Tod wünschen. Malcolm. Er ist einer grössern Trauer werth, und die will ich ihm erstatten. Siward. Er ist keiner grössern werth; sie sagen, er starb edel, und bezahlte seine Zeche. Und so, sey Gott mit ihm! Macduff. Heil dir, König! Denn der bist du nun!
Ich hörte das Stampfen von Pferden im Gallop. Wer kam vorbey? Lenox. Es waren zween oder drey, Gnädigster Herr, die euch Nachricht bringen, daß Macduff nach England geflohen ist. Macbeth. Nach England geflohen? Lenox. Ja, gnädigster Herr. Macbeth. Zeit, du entziehst meinem furchtbaren Vorsaz sein Opfer die Ausführung sollt' allemal an den Fersen der Entschliessung gehen.
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