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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Et encore dit elle plus, car elle dit que ce vous auendroit par vostre orgueil". "Par mon chief, ce dist elle voirement", fait messire Gauuain. "Or doint dieux quil maviengne mieulx quelle ma destine, car asses maviendroit mauuaisement se il ainsi me cheoit.
O ma très chère gracieuse Princesse!# – Ich eilte, weit entfernt horchen zu wollen, schnell zu meinem in der Laube harrenden Geliebten zurück, und dachte kaum noch an die Fremde, so sehr beschäftigt ein junges Mädchen seine Liebe und das Glück, den geliebten Gegenstand sich nahe zu wissen, bis erstere wieder aus dem Hause trat und von meiner Mutter unter ehrerbietigen Verbeugungen schied, ohne daß beide dabei ein Wort wechselten.
"Canto cacramento!" rief dieser große Mann mit einem dröhnenden Baß, "der kleine Wenzel ist mein Drauf! Ich stech' ihn mit dem Eichelkönig." "Mein ist er, mit Verlaub", rief sein Nebenmann, "und der König dazu. Da liegt die Eichelsau!" "Mort de ma Vich, zagt der Franzoz; Hauptmann Löffler, Ihr wollt Eurem Oberst diesen Stich abjagen? Schämt Euch, schämt Euch; daz ist ein Rebeller, der das tut.
Wieder machte er eine Pause, und Mac Kringo schwieg ebenfalls, da er nicht recht wußte, was er ihm darauf erwidern sollte! Jedenfalls merkte er aber, daß der Alte etwas auf dem Herzen habe und nur nicht recht mit der Sprache herauswollte. »Sag einmal, Ma Kino,« fuhr da endlich Toanonga fort, »gefällt es dir auf Monui?«
Victoire von Carayon an Lisette von Perbandt. Berlin, den 3. Mai. Ma chère Lisette. Wie froh war ich, endlich von Dir zu hören, und so Gutes. Nicht als ob ich es anders erwartet hätte; wenige Männer hab ich kennen gelernt, die mir so ganz eine Garantie des Glückes zu bieten scheinen, wie der Deinige.
»Sogar ein ziemlich altes Mädchen bin ich inzwischen geworden«, lachte Tante Toni. »Nun, wie geht's denn, Babett?« »Na, Toniche ich will sage Fräule Toniche , es geht halt so, wie unser Herrgott will. Recht alt bin ich halt schon, und ma werd e bißche däppelich, wenn mer so über achzig Jahr auf seim Buckel mitschleppe muß.
Bei den Mahlzeiten naschte er nur ein wenig »grad, daß ma halt was ißt«. Und nun saß er schon den ganzen Abend schweigend da und rauchte seine liebe lange Pfeife. Die wenigstens schmeckte ihm wenn's nicht ein großes Kummerrauchen war. Frau Marie saß an ihrem Tischchen und arbeitete an irgend etwas. Sie arbeitete überhaupt immer.
»Aber du sollst nicht weinen, Ma. Wer hat dir etwas getan? Ich werde es Pa sagen. Niemand darf dir etwas tun!« »Aber die Mama war nicht gut gewesen und hatte Strafe verdient, Liebling.« »Aber Mama! Wenn das der Papa hörte! Du bist doch meine liebste, beste, einzigste Mama.« »Hast du mich denn so lieb, mein Engel?« »So lieb!« jauchzte das kleine Geschöpf und umschlang mich mit ihren Armen.
Demokratie! Nah bei dir bläht sich nun eine Kehle auf und singt fröhlich ihr Lied. Ma femme! für den fernen Nachwuchs und unsern eignen, Für die zu uns gehörigen und die da kommen sollen, Will ich jauchzend, um für sie bereit zu sein, nun Jubellieder hinausschmettern stärkre und stolzere als je auf Erden gehört worden sind.
Im Deutschen trennen wir Silben nicht wie im Englischen. Im Deutschen beginnen wir die Silben mit Konsonanten, wo immer es tunlich ist. Also, >sa ge<, nicht >sag e<; wir sprechen >ma len<, aber nicht >mal en<; >hö ren<, nicht >hör en< und >schrei ben<, nicht >schreib en<.
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