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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Victoire von Carayon an Lisette von Perbandt. Berlin, den 3. Mai. Ma chère Lisette. Wie froh war ich, endlich von Dir zu hören, und so Gutes. Nicht als ob ich es anders erwartet hätte; wenige Männer hab ich kennen gelernt, die mir so ganz eine Garantie des Glückes zu bieten scheinen, wie der Deinige.

An demselben Abend, an dem Victoire von Carayon ihren Brief an Lisette von Perbandt schrieb, empfing Schach in seiner in der Wilhelmstraße gelegenen Wohnung ein Einladungsbillet von der Hand des Prinzen Louis. Es lautete: »Lieber Schach. Ich bin erst seit drei Tagen hier im Moabiter Land und dürste bereits nach Besuch und Gespräch.

Schach habe die Mutter geliebt, was ihn, in einer Ehe mit der Tochter, in seltsam peinliche Herzenskonflikte geführt haben würde. Schreiben Sie mir doch darüber. Ich persönlich find es pikant, aber nicht zutreffend. Einundzwanzigstes Kapitel. Victoire von Schach an Lisette von Perbandt. =Rom=, 18. August 1807. Ma chère Lisette. Daß ich Dir sagen könnte, wie gerührt ich war über so liebe Zeilen!

Außerdem liegt hier alles exzeptionell. Der Prinz ist ein Prinz, Frau von Carayon ist eine Wittwe, und ich .... bin ich.« »Und bei diesem Entscheide soll es bleiben, Victoire?« »Ja. Die Götter balanciren. Und wie mir Lisette Perbandt eben schreibt: ›wem genommen wird, dem wird auch gegeben‹. In meinem Falle liegt der Tausch etwas schmerzlich, und ich wünschte wohl, ihn nicht gemacht zu haben.

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