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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.

Auf dieser Reise besuchte er auch seine mütterliche Freundin in Bauerbach, wo er Wilhelm v. Wolzogen wieder fand. Durch diesen Jugendfreund, der mit ihm zugleich Zögling der Karlsschule gewesen, ward Schiller auf der Rückreise nach Weimar in Rudolstadt mit der v. Lengefeldschen Familie bekannt.

Die Frau, die weniger Sorgen hat und die die Geliebte nicht in der Mutter aufgehen lassen muß, bleibt in den Augen des Mannes jugendlicher, als es sonst möglich wäre, während sie an den Mann ebenso ihre mütterliche als ihre weibliche Hingabe, verschwendet und er ihr Gatte und Kind zugleich ist.

Sie weidete sich nicht an dem der gewalttätigen Diana bevorstehenden bittern Leiden, sondern es überwog die einfache mütterliche Freude, ihr Kind zu seinem Preise gewertet, begehrt und geliebt zu sehen.

Desshalb kann sich die Milch, welche die mütterliche Gesinnung der ihn umgebenden Frauen reicht, so leicht in Galle verwandeln. Freiwilliges Opferthier. Durch Nichts erleichtern bedeutende Frauen ihren Männern, falls diese berühmt und gross sind, das Leben so sehr, als dadurch dass sie gleichsam das Gefäss der allgemeinen Ungunst und gelegentlichen Verstimmung der übrigen Menschen werden.

Der mütterliche Befehl schien aber dem kleinen Mann durchaus nicht angenehm zu sein, denn er zog ein Schüppchen und in seinen Mundwinkeln zuckte es verdächtig. Aber die Mama machte kurzen Prozeß mit ihm. „Nun gib dein Händchen und sage gute Nacht,“ gebot sie energisch. Er gehorchte und reichte allen die Hand. „So nun mußt du noch Ilse und Onkel Leo gute Nacht sagen.“ –

Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.

Aber bedarf es für diese Herzen eines sichtbaren Andenkens? Nein, bei mir nimmermehr, so lange ich athme. Darum will ich rasch mich scheiden von seinem Besitze, ehe List oder Uebereilung oder Raub oder Bitte es mir abdringen. Schnell war sein Entschluß gefaßt; in den nächsten Minuten saß er schon am Schreibtisch und schrieb an die Herzogin Georgine: »Hochgnädigste mütterliche Freundin!

Der Sohn mußte nicht bei einem vornehmen Gastfreunde seines väterlichen Hauses, in aller Sicherheit und Gemächlichkeit, in der völligen Kenntnis seines Standes und seiner Bestimmung, erzogen sein: denn die mütterliche Liebe erkaltet natürlicherweise, wenn sie nicht durch die beständigen Vorstellungen des Ungemachs, der immer neuen Gefahren, in welche ihr abwesender Gegenstand geraten kann, gereizet und angestrenget wird.

Georgine fühlte, wie unendlich viel für sie in diesen Worten lag, die Ottoline so und nicht anders zu deuten vermochte, wie sie gesprochen wurden; die lebhafte Herzogin aber rief flammend aus: An mir, sollte Ihr Enkel gewiß eine wahrhaft mütterliche Freundin finden, senden Sie ihn mir, er soll mit offenen Armen empfangen werden.

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