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Aktualisiert: 8. Juli 2025
"Hopp", sagte Erik, Und klomm zur Decke, Da krachten Ecke Und Wände im Haus. "Stopp", sagte Elling, Und trug ihn am Kragen Hinaus ohne Zagen: "Hier tobe dich aus!" "Hei", sagte Rasmus, "Her mit dem Munde, Randi, du runde! Schnell, mach' dich bereit." "Ei", sagte Randi; Gab ihm eine Schelle, Wie rieb er die Stelle, "Da hast du Bescheid!"
Früher hatte er sich in einer Gesellschaft befunden. „Nu muß ich wohl ä bißchen eingeschlummert sein, und da sein die verdammten Lumichs mir ausgerückt.“ Der Schlaf hatte ihm vom Feuer der genossenen Getränke noch nichts genommen, er erinnerte, prahlerisch kreischend, den Major an ihre gemeinsamen Taten im eisernen Jahr. „Die Franktiröhrs!“ schrie er, und aus seinem faltigen, zahnlosen Munde rann Feuchtigkeit. „Das war Sie eene Bande!
Aus dem Munde eines reisenden Schweden, der mit zu Gericht gesessen hatte, berichtet =Thomasius=, dass die Juristen Anfangs Anstand genommen hatten, auf das Gerede unmündiger Kinder eine Untersuchung zu gründen; die Geistlichen aber bestanden darauf, indem sie behaupteten, dass der heilige Geist, der immer die Ehre Gottes gegen das Reich des Teufels vertheidige, nicht zugeben würde, dass die Knaben lögen; denn es heisse im Psalm: »Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du dir deine Macht zugerichtet, dass du vertilgest den Feind und die Rachgierigen.« Erst als schon viele Unschuldige verbrannt waren, gelang es einem der weltlichen Assessoren, den Theologen durch eine angestellte Probe den Beweis zu führen, dass der heilige Geist nicht aus den Kindern redete.
Und wie den Glücklichen jeder Nebenumstand zu begünstigen, jedes Ungefähr mit emporzuheben scheint, so mögen sich auch gern die kleinsten Vorfälle zur Kränkung, zum Verderben des Unglücklichen vereinigen. Denn eines Tages, als Eduard das geliebte Glas zum Munde brachte, entfernte er es mit Entsetzen wieder; es war dasselbe und nicht dasselbe; er vermißt ein kleines Kennzeichen.
Er erzählte ihnen, wie es in der Marsch an der Unterweser aussah, wo er zu Hause war, und was er auf der hohen Schule belebt hatte, und da taute einem nach dem anderen die Zunge im Munde los und jeder erzählte irgend etwas.
„Sieh, Ange, da drängt es mich, Dir an dieser Stelle noch einmal mein Herz zu öffnen und Dir zu sagen, wie unbeschreiblich ich Dich geliebt habe. Als ich Dich zum erstenmal sah, hielt ich es nicht für möglich, daß ein so holdes Wesen wie Du, mich vor allen anderen auswählen könne, und als ich es endlich aus Deinem Munde hörte, schwankte ich zwischen Furcht und Glückseligkeit. Weshalb?
Sie warf diesen überraschenden Plan nicht ohne Schelmerei hin, ließ aber nur ein wenig davon aus den beredten Augen und von dem ernsten Munde lächeln und trat voll Unbefangenheit an das Fenster, indem sie sagte: »Es ist hier gegenüber Platz genug, um einen großen Entwurf ins Werk zu richten.
"Ich liebe nicht den Spott in deinem Munde und muß mich immer überwinden, um meinen Glauben an dich diesem Spott auszusetzen; ich liebe nicht deine Zweifel an jeder treuen, wahren Neigung und möchte dir nie Gelegenheit geben, sie durch Mißverstehen zu nähren oder durch Bitterkeit zu äußern.
Beim Uebergang über den Apure unterhalb Orivante, beim Einfluß des Rio Rula, hörte Palacio aus dem Munde der Indianer, man habe die »Kanonenschüsse« eben so gut am westlichen Ende der Provinz Barinas als im Hafen von Guayra nördlich von der Küstenkette gehört.
Die ersten Ankommenden nahmen Besitz von der Gegend, ruhten im Schatten aus, machten ein Feuer an und erwarteten geschäftig, singend die übrige Gesellschaft, welche nach und nach herbeikam und den Platz, das schöne Wetter, die unaussprechlich schöne Gegend mit einem Munde begrüßte. IV. Buch, 5. Kapitel Fünftes Kapitel
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