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Aktualisiert: 8. Juli 2025
An seinem dreissigsten Geburtstage, einem hellen und warmen Junitage, sass er nach dem Mittagessen in dem grauen Gartenzelt mit einer neuen Nackenrolle, die Henriette ihm gearbeitet hatte, einer guten Cigarre im Munde und einem guten Buche in der Hand.
Ruhig und eben hatte der Prediger gesprochen, aber dann ließ er Blitz und Donner aus seinem Munde kommen.
„Wie herrlich war's, als du mit der Pfeife im Munde und mit dem eisenbeschlagenen Feldstock in der Hand über unser Gut schrittest, oder wenn unsere Füchse vor unserem Jagdwagen ungeduldig auf und ab tanzten, wenn wir die Nachbarn besuchten, unsere reizenden kleinen Sommergesellschaften arrangierten, uns auf die Freuden des Winters präparierten, auf unseren Reisen interessante Menschen kennen lernten, so Anregung, Belehrung schöpften, sorglos, fröhlich und befriedigt waren!
"O wie süß ist es", rief sie aus, "seine eigne überzeugung aus einem fremden Munde zu hören! Wie werden wir erst recht wir selbst, wenn uns ein anderer vollkommen recht gibt.
Der alte Bursche sprach kein Wort, und wenn sein Gefährte zuweilen zu sprechen versuchte, so fühlte er gleich, daß ihm die Stimme im Munde erstarb.
Bettelt sie dir deine einzige Ziege ab, so gib sie ihr, sonst stürzt dein Pferd oder dein Haus brennt, sonst wird deine Kuh krank oder dein Kind stirbt, sonst bringt sie die sparsame Hausfrau um Sinn und Verstand. Willkommen ist sie nie; und doch ist es am besten, sie mit lächelndem Munde zu empfangen. Wer weiß, um wessentwillen sie gekommen ist!
Binnen wenigen Secunden waren sie schon stumm gemacht durch einen Knebel im Munde, blind durch eine Binde über die Augen, und wurden, überwältigt und gefesselt, schnell durch die Waldlichtung hin fortgeschleppt.
Du warst es, der ich dieser Worte Sinn Zuerst verdanke, dieser Sprache Kraft Und künstliche Verknüpfung; diese Welt Hab' ich aus deinem Munde, ja, mein eignes Herz. Nun brauchst du diesen Zauber gegen mich, Du fesselst mich, du schleppst mich hin und wider, Mein Geist verwirrt sich, mein Gefühl ermattet, Und zu den Toten sehn' ich mich hinab. Hofmeisterin.
Krieg! Krieg! Wißt ihr auch, was ihr ruft? Daß es euch leicht vom Munde geht, ist wohl natürlich; wie lumpig aber unser einem dabei zu Mute ist, kann ich nicht sagen.
Seine Lauheit zog ihm einen strengen Verweis aus königlichem Munde zu. Aus Furcht, das große Siegel zu verlieren, versprach er Alles was von ihm verlangt wurde; Barillon aber bemerkte in seinem hierauf bezüglichen Berichte an Ludwig, daß der König von England sich selbst auf Diejenigen, die etwas zu verlieren hätten, nicht mehr verlassen könne.
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