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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Außer dem länglichen Tisch, einigen zehn bis zwölf Stühlen, einem großen Wandschrank, einem kleineren Nebentisch, einem kleineren zweiten Schrank, einem alten Reisekoffer und ein paar anderen geringfügigen Gegenständen enthält es kein Möbel.

Diese da hat ein Architekt, ein Herr Rosenbaum, gehabt, der mit den anderen Juden fort mußte. Der Hausherr hat ihm die Möbel abgekauft, konnte aber bis heute keinen Mieter finden, weil keine Küche dabei istNach weiteren fünf Minuten hielt der Portier einen Zehntausendkronenschein als Angabe in der Hand, und Herr Dufresne war Besitzer der Wohnung.

Meinem Vater schlug insofern die Erlösungsstunde, als ihm im Frühjahr 1843 der Posten eines Grenzaufsehers angeboten wurde, für welchen Dienst er sich seit langem gemeldet hatte. Er nahm den Posten an, und so zog die Familie teils zu Fuß, teils auf dem Frachtwagen sitzend, der die Möbel trug

Ah, wenn Sie s' erst im rechten Licht sehen werden, denn sein' Fackel blendt einen ja. Riegelsam. Sind sie da noch schöner? Simplizius. O, da kann man sie gar nicht sehn vor lauter Schönheit. Riegelsam. Gut, die Wach' soll sich entfernen, unter der Bedingung, daß Sie mir diese Möbel verschreiben. Beißt schon an. Riegelsam. Wenn ich in einer Stunde mein Geld nicht erhalte, gehören sie mir.

Mit der Hälfte der Möbel, die in dem Saale standen, hätte er wohnlich, ja sogar elegant genannt werden können, so aber glich er eher einem Möbel-Magazin, in welchem einige Dutzend Stühle mit Sophas und Tischen zum Verkaufe ausgestellt waren.

REBEKKA, wie im ersten Akt gekleidet, steht am Fenster und besprengt und ordnet die Blumen. Ihre Häkelei liegt auf dem Lehnstuhl. FRAU HILSETH geht mit dem Flederwisch in der Hand umher und stäubt die Möbel ab. 'S ist merkwürdig, daß der Herr Pastor heut so lange oben bleibt. FRAU HILSETH. O, das tut er doch öfter. Aber nu kommt er gewiß bald runter. REBEKKA. Haben Sie ihn gesehn?

Er grüßte menschenfreundlich den Wächter der Sperre, grüßte auch vertraulich den barfüßigen Weißbart, der ihm die Stätte bereitet, das braune Schattentuch ausgespannt, die Möbel der Hütte hinaus auf die Plattform gerückt hatte, und ließ sich nieder.

Die Mutter hinterließ ihn mir, Ein Möbel von scheinlosem

Sobald Hjalmar im Bette war, benetzte der Sandmann mit seiner kleinen Zauberspritze alle Möbel in der Stube, und sofort begannen sie zu plaudern und plauderten sämtlich von sich selbst. Über der Kommode hing ein großes Gemälde in einem reich vergoldeten Rahmen, welches eine herrliche Landschaft darstellte.

Die so ausgegebenen einhundertzweiundsiebzig Pfund hätten reichlich die Möbel überzahlt und die Frau sieht den Unsinn vollkommen ein, aber ihre Erklärung ist: „Ich konnte mich einfach von dem Heim nicht trennen.“

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