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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Welch eine Eigenmächtigkeit! Ich muß fort, das Geld zu holen, ich habe Eile. Simplizius. Freilich, bei uns geht's auf der Post. Riegelsam. Das können Sie machen, wie Sie wollen. Ich muß meine Möbel bewachen, kein Stück darf mir davon wegkommen. Tausend Element! Das ist eine schöne Geschichte, was tun wir jetzt? Simplizius.
Er kaufte sich Lackstiefel, trug feine Krawatten, pflegte seinen Schnurrbart und unterschrieb Wechsel wie sie. So verdarb ihn Emma noch aus ihrem Grabe heraus. Karl sah sich genötigt, das Silberzeug zu verkaufen, ein Stück nach dem andern, dann die Möbel des Salons. Alle Zimmer wurden kahl, nur »ihr Zimmer« blieb wie früher. Nach dem Essen pflegte Karl hinaufzugehen.
Der rote und glatte Fußboden, die schlechten kleinen Teppiche, die vor den Stühlen lagen, die Sauberkeit der Möbel, das alles zeugte jedoch von jener Aufmerksamkeit, die den Altertümern einen falschen Glanz verleiht, und deren Gebrechlichkeit, Alter und Abgenutztheit nur noch mehr hervorhebt.
Ich wollte bloß frei sein, die beiden Männer los sein, einen anderen Gedanken hatte ich nicht. Die Tür zur Dachkammer stand halb offen. Ich trat ein, zog den Schlüssel ab und sperrte von innen zu. Es war ein enger Raum mit zwei Türen, deren jede in eine ebenso enge Kammer führte. Alle drei Räume waren mit Gerümpel angefüllt. Zerbrochene Möbel, Bretter, Strohsäcke lagen herum.
Was man außer der Wohnung noch nötig hat, ist ebenfalls zu vermieten: Möbel aller Art, Betten, Porzellan, Küchengeschirr, Hausgeräte und Gemälde, Gläser und Kronleuchter, Tisch- und Bettwäsche, alles wie man es verlangt, auf das Prächtigste oder zierlich einfach. In der Zeit von zwei Stunden kann ein großes Haus mit allem Nötigen und Überflüssigen versehen werden.
Welch schöne Aussicht aus den Fenstern, und so hübsche, glänzende Möbel, und so reizende Vorhänge, die dem Zimmer etwas Mädchenhaftes geben. Ich würde hier vielleicht ein guter, zarter Mensch werden, wenn es wahr ist, wie man sagen hört, daß Umgebungen den Menschen verändern können. Darf ich es noch ein wenig anschauen, hier noch eine Minute stehen bleiben?« »Gewiß dürfen Sie das.«
So wie er aber aus dem Hause ist, kannst Du auch versichert sein, daß unsere Gläubiger wie ein Rabenschwarm über uns herfallen, und das Resultat ist dann sehr einfach: wir müssen ausziehen wohin? wirst Du vielleicht angeben können unsere Möbel und Sachen werden öffentlich verauctionirt und Deine Mutter verläßt mit ihren Kindern in Schande und Spott einen Platz, in dem sie bis jetzt wenigstens eine achtbare Stellung gehalten.
Glauben Sie, daß ich mich bei meinen tausend Geschäftsfreunden darum kümmern kann, ob sie mal Krach mit einem Bruder haben, ob mal ihre Mutter verreist, ob die Motten in ihre Möbel kommen oder ihr Kanarienvogel verhungert? Hätt’ ich viel zu tun.
Sie war wenig zufrieden mit den Eigenschaften dieser Erfindung und wagte es, die Fehler, die diesem Möbel anhafteten, zu rügen. Vor allen Dingen, sagte sie, sei der Stuhl zu schwer, er drücke, und dann müsse er breiter gebaut sein, er enge zu sehr ein.
Im übrigen ist meine Meinung noch immer die, daß es kindisch ist, eine solche Kostbarkeit von Wohnung zu Wohnung zu schleppen,« fügte er ernst hinzu. »Jede Hausfrau wird zugeben, daß ihre Möbel durch häufigen Umzug beschädigt werden, und mich dünkt, daß auch das schöne Kunstwerk davon Schaden erleidet, vielleicht nur geistig, wenn ihr den Ausdruck erlaubt.
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