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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Die gewohnten Möbel sind gute und angenehme Zuhörer. Die Aussicht auf die Gasse nebenan friedet uns ein.
Mit jenem grausamen und schnellen Beobachtungsblick, der den Künstlern eigen ist, erkannte Hippolyt die Bestimmung, die Möbel und den Zustand dieses ersten Raumes, der in zwei Abteilungen geschieden war.
Über diese Weisheit mußten die Eltern lachen. »Ja, Neustadt ist näher,« sagte der Vater, »dagegen läßt sich nicht viel einwenden.« »Hermann, glaub’ mir’s,« sprach Frau Hollwanger, »sie nehmen dich dort nicht an, Frau Mohr wird zu ihrem Mann sagen: da kommt wieder der, der in die polierten Möbel Nägel klopft, daß du mir den nicht herein läßt.«
Der Geist stand still; die Hand wies wo anders hin. »Das Haus ist dort,« rief Scrooge. »Warum weisest du wo anders hin?« Der unerbittliche Finger nahm keine andere Richtung an. Scrooge eilte nach dem Fenster seines Comptoirs und schaute hinein. Es war noch ein Comptoir, aber nicht das seinige. Die Möbel waren nicht dieselben und die Gestalt in dem Stuhl war nicht die seine.
Kein übler Gedanke, das geht nicht so leicht, er wird fragen, wo wir die schönen Möbel her haben. Dann wird ihm die Fackel auffallen. Still! Nur aufgemacht. Ich weiß, daß Er zu Hause ist. Simplizius. Gleich, gleich. Geben Sie mich für einen Engländer aus, dem die Möbel gehören, und der für Sie zahlen will. Riegelsam. Ich schlag' die Tür ein, wenn Er nicht aufmacht. Simplizius.
Der alte Onkel Eberhard sitzt an seinem Schreibtisch, einem prächtigen Möbel mit hundert Schubfächern, mit einer Marmorplatte und mit Beschlag aus dickem Messing. Er arbeitet mit Eifer und Fleiß allein oben im Kavalierflügel. Aber Eberhard, warum streifst du nicht umher in Wald und Feld in diesen letzten flüchtigen Sommertagen, so wie die andern Kavaliere?
Ein unbestimmtes Glücksgefühl, das in seinem Körper emporstieg und sein Herz sich zusammenziehen ließ, schreckte ihn auf ... er öffnete die Augen und umfaßte mit einem gierigen und seligen Blick die altfränkischen Möbel des reinlichen kleinen Zimmers ... Eine Sekunde schlaftrunkener, wonniger Verwirrung und dann begriff er, daß er in Travemünde war, für vier unermeßliche Wochen in Travemünde!
Wir zogen an einem Tag nach verschiedenen Seiten hin. Unsere Möbel waren aufgeladen und zeigten sich im Tageslicht und unter freiem Himmel als eine ärmliche Habe. Einmal waren sie auch neu gewesen und aus vielen Spargroschen mit Lust und Liebe nach und nach erworben worden, nun sah die neue Generation darüber hin als über etwas Abgängiges, es war aber so der Lauf der Welt.
Im Verhältnis zu der Größe des Zimmers waren die Möbel nicht zahlreich. Der runde Tisch mit den dünnen, geraden und leicht mit Gold ornamentierten Beinen stand nicht vor dem Sofa, sondern an der entgegengesetzten Wand, dem kleinen Harmonium gegenüber, auf dessen Deckel ein Flötenbehälter lag.
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