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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich weiß nicht, wie ich ihm danken soll. Nun haben wir auch die Möbel für unsere Wohnstube, fein! Wie könnt' ich glücklich sein, wenn ja wenn die bösen Gedanken nicht wären. Ein jedes Vergehen trägt die Strafe gleich in sich habe ich einmal irgendwo gelesen. Wie wahr das ist, das fühle ich jetzt nur zu gut. Ich bin bestraft durch die fortwährende Angst, daß Werner auch das noch erfahren könnte.
Glücklich eilte er nach Hause, stieß seine Kammertür auf und prallte zurück, denn er hatte vergessen, wie kompliziert der Eintritt in die Kammer war. Die durch die Möbel verstellte Kammertür war nur zu einem schmalen Spalt zu öffnen.
In der ganzen Wohnung wurde aus allen Ecken vorgekehrt, der Vater setzte einen Finderlohn aus und in jedem Zimmer traf man eines der Kinder der Länge nach auf dem Boden liegend und unter die Möbel schlupfend, um zu suchen. Nur Frieder suchte nicht mit, er sah dem Treiben verwundert zu und sagte nur: »Ich habe schon lange gesucht, da ist unsere rote Kugel nie.«
Schon daß der Fußboden ganz mit einem weichen, mattblauen Teppich belegt und bedeckt ist, hat mir außerordentlich imponiert. Überall in den Zimmern herrscht Geschmack, doch nicht auffälliger Geschmack, sondern nur bestimmte, feine Wahl. Die Möbel sind anmutig verteilt, das mutet gleich beim Eintritt in die Wohnung wie ein höflicher, zarter Gruß an. Spiegel sind an den Wänden.
Martha entgegnete ein wenig verdrossen, sie müsse einen Ort haben, ihre Möbel aufzubewahren, an denen sie doch hänge, und überhaupt wolle sie einen Fleck wissen, der ihr gehöre. Sie zeigte ein so ablehnendes Wesen in dieser Angelegenheit, daß Rolfers schnell das Gespräch auf ein andres Thema brachte.
Und ringsum saubere hellpolierte oder tiefschwarze Möbel; auch einige primitiv gearbeitete, aber praktisch eingerichtete Schränke, aus deren geöffneten Schubladen Rehposten, Patronen und Pulversäcke hervorschauten.
In ihrem kleinen, reinlichen Zimmer, dessen Möbel mit hellgeblümtem Kattun überzogen waren, erwachte Tony am nächsten Morgen mit dem angeregten und freudigen Gefühl, mit dem man in einer neuen Lebenslage die Augen öffnet.
»Guten Abend, Ida, du gute Seele!« sagte Frau Permaneder gedämpft aber fröhlich, denn die kleine Erzählung ihres Bruders hatte sie in die beste Stimmung versetzt. »Wie geht es dir, du altes Möbel?« »Ei, ei, Tonychen; Möbel, mein Kindchen? So spät noch hier?«
»Nur keine Überstürzung,« sagte Jeremias, indem er den Rest der Sachen auf die beiden Koffer legte; »wir haben Zeit, und nach und nach macht sich Alles. Vorerst sind Sie einmal untergebracht, und was wollen Sie mehr?« »Mehr?« rief von Pulteleben erstaunt »Möbel will ich meine Bequemlichkeit, wofür ich bezahle, und vor allen Dingen einen Waschtisch.« »Waschtisch?« sagte Jeremias »giebt's nicht.
Man sagte, er wolle die Zerstörung so gründlich wie nur möglich machen; erst wollte er alle Möbel und allen Hausrat verkaufen, dann das Vieh und die Ackergerätschaften und zuletzt den ganzen Hof; und alles Geld wollte er in einen Sack stecken und in den Löfsee versenken. Zerstörung, Vernichtung sollte ihr Erbe sein.
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