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Emil Strauß und Hermann Hesse wachsen aus diesem Zusammenhang. Voll männlicher Klarheit und Tatkraft hat er mit dem Leben gerungen, ohne durch Enttäuschung, Leid und Krankheit niedergeworfen oder ungerecht zu werden. In Freiheit, Liebe und Güte blieb er der Sieger.

Hulagu war nun fünf und dreissig Jahre alt, in voller Reife männlicher Kraft, von welcher das Dasein von zehn Söhnen, die ihm von vierzehn, die er hatte, in diesem Alter bereits geboren waren, sprechender Beweis.

Mit Fassung ertrage, was dich erwartet, Mit männlicher Seele den tödtlichen Schmerz! Isabella. Was naht sich? Was erwartet mich? Ich höre Der Todtenklage fürchterlichen Ton Das Haus durchdringen Wo sind meine Söhne? Vierter Auftritt. Isabella. Beatrice. Diego. Beide Chöre. Erster Chor.

Und laß die Teufel aus der Hölle selbst Ankommen, dieses Herz wird standhaft bleiben. Indeß versuch' ich es, ob ich vielleicht Den Schlaf auf diese Augen locken kann. Achter Auftritt. Kalaf. Skirina in männlicher Kleidung und mit einer Maske vor dem Gesicht. Mein lieber Herr Herr O, wie zittert mir Das Herz! Wer bist du, und was suchst du hier? Kennt Ihr mich nicht?

Zwar kam es mir zuweilen so vor, als ob nur ein männlicher Verfasser, und zwar ein sehr gebildeter, solche Briefe schreiben könne, aber es war mir nicht möglich, sie eines solchen Betruges für fähig zu halten. Meine Schwester schrieb mir auch. Sie floß vom Lobe "Fräulein Pollmers" über und lud mich für die Weihnachtsferien ein, sie wieder zu besuchen. Ich tat es.

Oder masculinus, das ist, männlicher verß, da der thon auff der letzten sylben in die höhe steiget; als: Den donner, reiff vnd schnee, der wolcken blawes zelt, Ost, Norden, Sud vnd West in seinen dienst bestelt.

»Nach Amerikaleicht und keck ruft es der Tollkopf trotzig der ersten schweren, traurigen Stunde entgegen, die seine Kraft prüfen sollte, seinen Muth stählen »nach Amerikaflüstert der Verzweifelte der hier am Rand des Verderbens dem Abgrund langsam aber sicher entgegen gerissen wurde »nach Amerikasagt still und entschlossen der Arme, der mit männlicher Kraft und doch immer und immer wieder vergebens, gegen die Macht der Verhältnisse angekämpft, der um sein »tägliches Brod« mit blutigem Schweiß gebeten und es nicht erhalten, der keine Hülfe für sich und die Seinen hier im Vaterlande sieht, und doch nicht betteln will, nicht stehlen kann »nach Amerika« lacht der Verbrecher nach glücklich verübtem Raub, frohlockend der fernen Küste entgegen jubelnd, die ihm Sicherheit bringt vor dem Arm des beleidigten Rechts »nach Amerikajubelt der Idealist, der wirklichen Welt zürnend, weil sie eben wirklich ist, und über den Ocean drüben ein Bild erhoffend, das dem, in seinem eigenen tollen Hirn erzeugten, gleicht »nach Amerika« und mit dem einen Wort liegt hinter ihnen, abgeschlossen, ihr ganzes früheres Leben, Wirken, Schaffen liegen die Bande die Blut oder Freundschaft hier geknüpft, liegen die Hoffnungen die sie für hier gehegt, die Sorgen die sie gedrückt »nach Amerika

Er hatte bereits ein hohes Alter erreicht, war aber noch voll Lebenskraft; eine Narbe auf seiner rechten Wange zeugte von seiner Tapferkeit im Krieg und verlieh seinen Zügen noch mehr Strenge. War auch sein Gesicht durch tiefe Furchen und braune Flecken entstellt, so blitzten doch seine Augen noch mit allem Feuer männlicher Leidenschaft unter seinen buschigen Brauen hervor.

Aber der Bräutigam sprach mit edler männlicher Rührung: "Desto fester sei, bei der allgemeinen Erschüttrung, Dorothea, der Bund! Wir wollen halten und dauern, Fest uns halten und fest der schönen Güter Besitztum.

Ich will das Lied der Kameradschaft singen, Ich will zeigen, was diese allein schließlich kitten muß, Ich glaube, diese sollen ihr eigenes Bild männlicher Liebe finden, das sie an mir bewähren, Ich will drum lodernd das Feuer aus mir flammen lassen, das gedroht hat, mich zu verzehren, Ich will forttun, was dies schwelende Feuer zu lang niedergehalten hat, Ich will ihm zügellos Freiheit lassen, Ich will das Evangelium-Gedicht von Kameraden und Liebe schreiben, Denn wer wenn nicht ich soll Liebe verstehn mit all ihrem Leid und Lust?