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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die warme Männerstimme wollte, wie es schien, ausgezeichnet in die milde Nacht hineinpassen. Das Lied klang so gleichmäßig und gleichtönend, daß man ihm, als man es hörte, zutraute, es werde noch über das alte Jahr hinaus ins neue hinein und hinüber tönen wollen. Joseph Marti und Wirsich bewegten sich auf der Landstraße langsam gegen das Dorf zu.
Aus dem Nebensaal erklangen die Töne der Ziehharmonika. ,,Auf zur Quadrille!" rief eine nasale Männerstimme, und zu gleicher Zeit verschwand die zimmerbreite, auf Rollen laufende Schiebetüre in der Wand. Man sah durch eine lange Gasse Tanzpärchen durch, an deren Anfang ein großer Mann im Gehrock stand, dessen hakennasiges Gesicht einem gelben Papagei glich.
Hanna!" rief eine Männerstimme im Wirtschaftsgarten, ,,Bier! Bier!" und sogleich ertönte das keifende Schimpfen der Witwe Benommen mit der schönen Kellnerin. Der bleiche Kapitän kontrollierte die Maße der Räuber und notierte alles ins Büchlein. Es stellte sich heraus, daß des Schreibers Oberarm um drei Millimeter an Umfang zugenommen hatte.
Sie rochen nach Kognak, unwillkürlich trat ich einen Schritt zurück. Man hörte meinen Namen. »Bist wohl verrückt geworden, Juliane!« brummte eine Männerstimme, und ein Arm legte sich um ihre Taille. Ich setzte mich abseits in eine Ecke. Nach einer Weile schien ich vergessen und fühlte mich wie eine Zuschauerin vor der Bühne.
Hand in Hand, eine rote klingelnde Schnur zwischen sich, ritten der Dragoner und Julie durch die dämmrige, knackende Schonung; dahinter fremde Herren und Damen. Die Damen zwitscherten und jauchzten von ihren hochbeinigen Pferden. Als sie einmal über eine sumpfige Wiese setzten, kreischte eine Männerstimme hinten.
Ein Staat, ein mündiger, sei aufgestellt, Ein Frauenstaat, den fürder keine andre Herrschsücht'ge Männerstimme mehr durchtrotzt, Der das Gesetz sich würdig selber gebe, Sich selbst gehorche, selber auch beschütze: Und Tanaïs sei seine Königinn.
Wie die Männerstimme zitterte! »Nein nein Herr Doktor, nein,« erwiderte sie angstvoll, »ich ehre Sie ich will Ihnen ein Geheimnis verraten ich bin verlobt.« Da ging der junge Mann in tiefer Trauer. Er schrieb ihr aber später: »Ich weiß, was ich verloren habe, Sie einzige tausend-, tausendmal Glück!« Ueber diesen Brief weinte sie bitterlich. Sie wußte es, sie hätte froh werden können mit dem Manne.
Von oben tönte inzwischen eine dünne scheltende Männerstimme; im Schlafrock hinkte ein gebücktes kahlköpfiges greisenhaftes Herrchen über die Stufen, zog beim Anblick der beiden Offiziere die Quasten zusammen und fragte sehr ernst, aber noch unwirsch, wen sie zu sprechen wünschten oder wer sie jetzt schicke. »Ich bin von niemandem geschickt,« fuhr ihn Irfen an, »ich muß hier im Haus etwas sehen.« Das kleine Herrchen richtete sich steif auf, sah forschend in das unbewegliche Gesicht des hageren Offiziers, sagte ganz unsicher, betreten: »Meine Herren, Sie irren vielleicht in der Straße, in der Hausnummer.
Ich schlich durch den Wald aber nicht besonders sorgfältig. Hier konnten sie mich sowieso noch nicht sehen. Um so überraschter war ich als ich plötzlich vor mir eine laute Männerstimme hörte : "Komm wir brauchen noch mehr, das soll ein rechtes Feuerlein werden." Ich zuckte zusammen. Ich sah vier Männer beim Holzsuchen.
Da hörte er neben sich ein Stöhnen; das mußte von der Innenseite der dünnen Wand kommen, hinter der die Wagen standen; Thorbjörn lauschte. "Du bist es? Du?" brachte mit langen Zwischenräumen und mühsam eine Stimme heraus; eine Männerstimme. Darauf vernahm er, wie jemand weinte; aber das konnte kein Mann sein.
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