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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Drunten von der Straße herauf klang jetzt eine klare Männerstimme: »Wo gehst du hin?« »Heimantwortete froh bewegt eine andere. Heim! Auch er wollte heimgehn. Ja heim! Zu ihr und dann mit ihr ... Trotzig richtete er sich auf und ging festen sicheren Schrittes die erreichte Straße entlang heimwärts!

»Ich bin ihm gut, ja. Aber was Liebe ist, weiß ich erst durch dich.« »Dann seh er sich vor, dieser Herr Vetter Schweigsam! Mein bist du! Mein durch die Kraft und Heiligkeit unserer Liebe! Darum will ich dich erkämpfen wenn's sein muß mit dem Einsatz meines Lebens!« »Das wird nicht nötig seinsagte da plötzlich eine fremde Männerstimme. Erstaunt und betroffen sahen sich beide um.

Ich schloß, daß diese zu der Wohnung des Professors gehören mochten, wußte aber nicht, wie ich zu dieser Wohnung hinangelangen könnte. In diesem Augenblick hörte ich leise Tritte hinter mir und vernahm eine nicht unangenehme, etwas feine Männerstimme, die sagte: »Wünschen Sie etwas

Ihn kennen zu lernen, hatte ich gar kein Verlangen getragen, denn auf der Suche nach neuen Idealen konnte er unmöglich ein Wegweiser sein. »Ibsen ist größer als Zolaübertönte eine rauhe Männerstimme wie ein ferner Lawinensturz die Durcheinanderredenden, »Zola ist der Zustandsschilderer par excellence, Ibsen aber legt die kritische Sonde an die tiefsten Übel der Gesellschaft.

,,So heißt ein steiler Berg bei Würzburg." ,,Granat!" rief eine Männerstimme. Der Diener schnellte herum und ging wieder ins Zimmer. ,,Das war nur Sportfexerei, daß der damals auf dem Fahrrad mit neunziger Übersetzung den Letzten Hieb hinaufgefahren ist." Er hörte feste, hallende Schritte, blieb stehen und horchte. Die Schritte verhallten wieder. Eine Tür schlug zu.

Vom hellen Gaslicht beleuchtet, glänzten die von der Seife aufgeriebenen, roten Gesichter der Lehrjungen, und die noch nassen Haare standen spitz und steif in die Höhe, so daß die Köpfe einer in Reihen geordneten Igelschar glichen. Herr Mager hielt streng auf Reinlichkeit. Eine tiefe Männerstimme erklang nebenan, dann eine Knabenstimme, und es schien, als würden die Worte im Keller gesprochen.

Plötzlich erschallte aus dem oberen Stockwerk ein kreischendes Geschrei, dem ein Gepolter wie von umstürzenden Stühlen und das dumpfe Brummen einer Männerstimme folgte. »Quäcola verübt Unfug«, sagte Lamberg lächelnd und erhob sich, um der Ursache des Lärms nachzuforschen. Cajetan begleitete ihn aufregungslustig.

Sollte er wieder ausgehen? Er stand auf und starrte ins Ofenfeuer. Da hörte er im Vorsaal eine Tür gehen und mehrere Stimmen ein paar Damenstimmen mit stark nordländischem Tonfall. Er dachte, es seien wohl neu angekommene Verwandte, die zum Besuch dagewesen waren. Die Damen wurden bis zur Tür begleitet; er hörte die langsame Sprechweise der Tante, auch eine Männerstimme hörte er war das Ole Tuft?

Ja kühl war's und dunkel um das langsam fahrende Schiff herum. Der See war ganz ruhig. Das Stille und Ruhige verband sich mit dem menschlichen Empfinden und mit der undurchdringlichen Schwärze der Nacht. Vom Ufer her blitzten die zerstreuten Lichter und kamen ein paar Geräusche her, darunter eine helltönende Männerstimme, und jetzt hörte man vom jenseitigen Strand her eine warme Handharfe ertönen.

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