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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Dort lebte er einige Zeit in dessen jungem Haushalt 1526, und wieder stellenlos auf Einladung Luthers von 1528-29, nach zweijährigem Pfarramt in Zwickau 1531-32 wieder fast ein Jahr, bis er Pfarrer in Niemegk nahe bei Wittenberg wurde. Er ist einer der besten Prediger der Reformationszeit. Er war eine trotzige Natur, wie Luther; nur noch viel hitziger, schroffer und wenig verträglich.
Als dies nicht eintraf, wurde der falsche Prophet vom Landesherrn verhaftet und so für den Unrat, den er angerichtet, gestraft, aber auch gegen die aufgeregten Leute geschützt und nach Wittenberg gebracht, wo er seinen Irrtum bereute . Auch er hatte, wegen des Evangeliums verfolgt, in Weiberkleidern fliehen müssen, und nahm natürlich seine Zuflucht zu Luther.
Luther spricht einmal von 'bösen Gedanken', deren Kommen man nicht hindern könne, aber die es gelte, vor der Schwelle bleiben zu lassen.
Scharf das Wort hörte: „Wenn dieser Mensch ein Weib nähme, so würde die ganze Welt und der Teufel selber lachen und er all seine Sach damit verderben“, da entschloß er sich erst recht: „Kann ich's schicken, so will ich dem Teufel zum Trotz noch heiraten, und die Engel sollen sich freuen und der Teufel weinen.“ Endlich drängte ihn auch sein Vater, mit dem er auf seinen damaligen Reisen zusammentraf, seinen größten Lieblingswunsch zu erfüllen, und Luther wollte „diesen letzten Gehorsam seinem geliebenden Vater nicht weigern“ .
Er begleitete Luther auf die Koburg. Dietrich hatte seine eignen Zöglinge; von der Koburg sandte er ihnen „Argumente“, die sie auswendig lernen sollten, während Luther dieselben durch seinen Brief vom Dohlen-Reichstag erfreute.
Als Luther ihn und seinen Freund Hausmann nicht so mit Geld unterstützen kann, wie er's möchte, meint Cordatus, Luther hätte seiner Frau nicht erlauben sollen, einen Garten anzukaufen. Auch vertrug er schwer, daß sie beständig Luthers „beste Reden unterbrach“, weil er mit großem Eifer alle Worte Luthers nachschrieb .
Von rauschenden Bächen im Winter. »Heute soll es sich entscheiden,« hatte sich Asmus gesagt. Er hatte sie eingeladen, mit ihm in Zacharias Werners »Martin Luther oder die Weihe der Kraft« zu gehen.
Euer Heiligen williger Diener Martinus Luther. Aber was Frau Käthe zu wenig an Gottvertrauen zeigte, das bewies der Herr Doktor zu viel.
Diese umfangreiche Freundschaft wurde auch lebhaft gepflegt. Da ist kaum ein Brief, den Luther empfängt oder schreibt, in dem nicht auch die Frau Käthe gegrüßt wird oder grüßt, oder Glückwünsche und Beileidsbezeugungen zu allerlei Familienereignisse und Glückwechsel empfängt und sendet.
Wer von der Gesellschaft will, lege auf meiner Glatze soviel Feuer an, als er will, ich lass' es ausbrennen.« Mein Schwager, der Dragoner, setzte sogleich einen brennenden Tabaksschwamm auf Nicht nur die Rhodier hießen von ihrem Koloß Kolosser, sondern auch unzählige Deutsche heißen von Luther Lutheraner.
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