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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Und du, und du,« sie strich mit steinernem Finger eine tiefe Linie von der Halsgrube über das Brustbein den Leib hinab den schmerzlich aufatmenden Geliebten, »jetzt, wo du leidest, bist du Mann. Deine Lunge wund?
»Das eine ist verunglückt, das arme Tröpfle hat den heißen Brei über sich geschüttet, den mein Mann braucht zu den Köpfen; und eines hat’s auf der Lunge gehabt, und das dritte ist uns nur so über Nacht weggestorben, niemand hat recht gewußt, daß ihm was fehlt. Es hat uns weh getan, aber so ist’s halt; wir haben ja auch an dreien genug und jetzt sind’s eben auf einmal vier geworden!«
Derselbe Staub herrscht nun leider an vielen Orten der Riviera, überall dort, wo das Kalkgebirge bis an die Küste reicht. Doch wer zwingt auch den Kranken, sich auf den Landstraßen zu bewegen oder an denselben zu wohnen! – Ich kann den Staub nicht leiden, wenn ihn auch meine Lunge verträgt; glücklicher Weise ermüde ich aber auch nicht leicht beim Gehen und fühle mich wohler zu Fuß, als im Wagen.
Nie mehr sollten sie ihn scherzend fragen, wann er zuletzt seine eigenen Knie gesehen habe; nie mehr sollten sie sich seine Wangen zum Kegelspiel wünschen. Das Übel hat sich ihm schon in Leber und Lunge festgesetzt. Es wühlte und nagte. Schon lange hatte er es gefühlt. Seine Tage waren gezählt. Möchten doch die Ekebyer Kavaliere den Toten in treuer Erinnerung bewahren!
Dann war er erkrankt. Seine Lunge fieberte. Die Sprache, seine Stimme, starb zuerst. Dann entglitt der Blick, die Augen erlöschten, und der warme Körper, den die Mutter umschlang, entfremdete sich selbst dem Mutterherzen und verschwand in der Kälte des Todes. Nun waren Monate vergangen. Niemals mehr hatte die Mutter den Flügel im Musikzimmer öffnen können.
Kurz, die Lunge ist etwas gereizt, sagen die beiden, und damit mögen sie wohl recht haben ... Wo ist denn die Severin?« »Zur Apotheke«, sagte Frau Permaneder.
Der Vater sieht ganz erstaunt; er ist um die Gesundheit seines Sohnes besorgt; er ruft einmal über das andre: Sohn, erhitze dich doch nicht so! schone deine Lunge! ja doch, ich glaub es! gib dich zufrieden! es war so nicht gemeint! Lisette. Und Damis? Anton. Und Damis läßt nicht nach.
»Wünschenswert ... Wünschenswert ... Aber auch notwendig? Ich sehe auf mein Geld, mein Herr, die Zeiten sind schlecht und die Eisenbahnen sind teuer. War diese Tagesreise nicht zu umgehen? Ich wollte nichts sagen, wenn es beispielsweise die Lunge wäre; aber da es Gott sei Dank die Luftröhre ist ...«
Während aber wir Europäer zum größten Theile den Tabaksrauch nur in die Mundhöhle einziehen, saugen die afrikanischen Völker den Rauch derart ein, daß die ganze Lunge davon erfüllt wird: der immer mehr oder weniger mit Nicotin geschwängerte Tabak tritt also bei ihnen vermittelst der Lungenbläschen und der Capillarblutgefäße direct ins Blut über.
Bis du von meinem Schein das Siegel wegschiltst, Tust du mit Schrein nur deiner Lunge weh. Stell deinen Witz her, guter junger Mensch, Sonst fällt er rettungslos in Trümmern dir. Ich stehe hier um Recht. Doge. Der Brief da von Bellarios Hand empfiehlt Uns einen jungen und gelehrten Doktor. Wo ist er denn? Nerissa. Er wartet dicht bei an Auf Antwort, ob Ihr Zutritt ihm vergönnt. Doge.
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