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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Nichts, gar nichts fehlte, um das Märchen vollkommen zu machen. Vor dem Kaffeehaus schlummerte das riesige, graue Tier, von zwei strammen Unteroffizieren bewacht, mit der Lunge von hundert Pferden im Brustkasten, des Kurbelschlages harrend, der es weckt, um den Herrn mit Windeseile hinauszufahren auf sein Schloß, hoch über Stadt und Tal.

Die Geschwulst fällt zusammen, und in 14 Tagen ist der Kranke gerettet. Lunge und Brust wurden gereinigt und gekräftigt, und dadurch war auch die Ursache der Wassersucht beseitigt. Er merkt auf einmal, daß ihm die Schuhe zu klein werden, und daß er am ganzen Körper viel zu rasch auseinander geht. Der Arzt erklärt, das Blut werde zu Wasser, es sei Blutzersetzung und die Wassersucht da.

In das Platzen der Schrapnells, das Tacken der Maschinengewehre, das Aufbrüllen der eigenen Geschütze, mischte sich, jetzt schon immer näher, immer heller, das Heulen der herankommenden Geschosse. Und immer noch war die Kammlinie nicht erreicht! . . . Der Hauptmann fühlte seine Lunge versagen, blieb stehen, und hob den Arm.

Nach kurzer Zeit kam ein Angebot. Edgar reiste in den Ort, der frühere Chemiker war an Lungenblutungen erkrankt, er lag in elendem Zustande in einem verlotterten Hotelzimmer. Die Tätigkeit, unaufhörlich in feuchten Salzsäuredämpfen, verätzte jede Lunge, auch sein Vorgänger sei erkrankt, erzählte er und warnte.

An seiner Krankheit, versichert der Nachbar, sei die Schlafstelle schuld; na, was da alles passiert! und seine Braut, die hat's auch auf der Lunge. Daß in Berlin mit sechzehn und achtzehn Jahren jeder eine Braut haben muß, leuchtet Jachl wieder nicht ein. In Berlin sind sie doch wohl viel weiter. Am liebsten erzählt der kleine Maler vom Theater.

Die Lebensgier dieser jungen Offiziere, die so mit hungrigen Augen durch das Städtchen bummelten, ein Hasten im Blut, wie der Taucher, der in einem Augenblick die Lunge sich voll saugt, hatte allmählich das ganze, langweilige Provinznest angesteckt.

FAUST: Hör! merk dir dies- Ich bitte dich, und schone meine Lunge-: Wer recht behalten will und hat nur eine Zunge, Behält's gewiß. Und komm, ich hab des Schwätzens Überdruß, Denn du hast recht, vorzüglich weil ich muß. Garten Margarete an Faustens Arm, Marthe mit Mephistopheles auf und ab spazierend. MARGARETE: Ich fühl es wohl, daß mich der Herr nur schont, Herab sich läßt, mich zu beschämen.

Alles ging gut: er fing hierauf an, statt der verdrüßlichen Lehre von Potenzen und Exponenten, ein Kollegium über die Moral und eines über das Jus Naturae zu lesen, das ihm gar kein Kopfbrechen kostete, und ungemein gut von der Lunge ging.

Man kannte mich in der nahgelegenen Stadt, und weil der ansässige Arzt über Land gefahren war, wurde ich eines Abends, ziemlich spät, in das Wirtshaus gerufen, wo ein junger Mann lag, der sich durch einen Pistolenschuß in die Lunge tödlich verletzt hatte. Der Fall war hoffnungslos, Linderung der Schmerzen war alles, was zu tun übrig blieb.

Er wagte es kaum, als man ihn nicht verstand, zu sagen: »MaudMan sagte ihm, der Sturz hatte ihr nichts getan, aber die Korsettstäbe hatten die Lunge durchbohrt. »Frauen bleiben Frauen«, sagte Elie noch, eh er sich umlegte und zu atmen aufhörte. Als Harri aufsah, trat Blériot auf ihn zu. »Sie haben mich umsonst verlassen. Immerhin haben Sie sich den Tod am Schluß geschenkt

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