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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er faßte nach seiner Brust, schrie, er müsse ersticken, und fing an zu keuchen und zu röcheln; ein Blutstropfen war in die Lunge gedrungen. Der Pastor hatte das, was er in Händen hielt, weggestellt und eilte nach der Tür, vor der der Hausmeister und die andern warteten; sie rannten zu Doktor Arentz und Doktor Kent; aber noch eh einer von ihnen kam, war Kallem zurück. Der Pastor war schon fort.

»Ja, es wird besser werden«, sagt der Stabsarzt. Und denkt: >Im Laufe von drei bis vier Jahren . . ., wenn nicht vorher seine Kraft schon erschöpft und seine komprimierte Lunge nicht schon vorher abgestorben ist.< Schon oft hat der Stabsarzt überlegt, welcher von seinen Kranken der Beklagenswerteste sei.

Nach der Behauptung seines Arztes würde Schiller, auch wenn er wieder genesen wäre, der Beschaffenheit seiner Lunge nach, kaum noch ein halbes Jahr sein Leben haben fristen können. Eine allgemeine Trauer herrschte in Weimar bei Schiller's Tode.

Meine Kugel ist ihm unterm Schulterknochen durchgeschlagen, hat Sehnen und viele Blutgefäße zerrissen und die Lunge gestreift. »Schon nach zwei Stunden brachte mir Vetter Adolf die Nachricht: voraussichtlich längeres Krankenlager, aber durchaus keine Lebensgefahrwahrscheinlich auch längeres Schonungsbedürfnis.

Ich hatte nur noch Luft und Kraft für eine Sekunde; es war mir, als wolle eine fürchterliche Gewalt mir die Lunge zerbersten und den Körper zersprengennoch eine letzte, die allerletzte Anstrengung; Herr Gott im Himmel, hilf, daß es mir gelingt!

Etwa »Onkel LestyákEinige flüsterten neidisch: »Glücklicher Vater, glücklicher MenschUnd wahrlich, jetzt war er glücklich. Mit ganzer Lunge atmete er die balsamische Luft ein. Der Ráró tanzte stolz unter ihm. Von den kleinen Gärten vor den Häusern lachten ihn die Jasmine und Lilien an, aus dem eigenen Fenster winkte ihm Czinna mit einem weißen Tuche.

Aber es ist nicht die Lunge, nee, Deubel noch mal, auf so was lassen wir uns nicht ein, was, Gabriele? , !« »Zweifelsohne«, sagte Doktor Leander und funkelte sie mit seinen Brillengläsern an.

»Rauch soll nämlich sehr ungesund sein.« »Ja, für die Lunge, nicht wahrDiese geistreiche Unterhaltung wurde unterbrochen, es klingelte und Evchen machte die Türe auf. Diesmal kam die wirkliche Feuerschau, ein älterer Mann in Begleitung eines jüngeren.

Von einem entlegenen Teile des Wandelganges her vernahm man noch immer sein rasch sich entfernendes »Nicht ganz, wie? ... Aus der Lunge, was? ... « Herr Spinell stand auf dem Fleck, wo er während Herrn Klöterjahns so jäh unterbrochener Visite gestanden hatte, und blickte auf die offene Tür. Endlich tat er ein paar Schritte vorwärts und horchte ins Weite.

Nach einigen Tagen erhielt ich aus einem Gelsenkirchener Lazarett einen Brief meines Bruders. Er schrieb, daß er wohl einen steifen Arm und eine klapprige Lunge behalten würde.

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