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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Isegrim freute sich sehr; er teilte, wie er gewohnt war, Ohne Scham und Scheu und gab Euch eben ein Viertel, Eurer Frauen das andre, und er fiel über die Hälfte, Schlang begierig hinein und reichte mir außer den Ohren Nur die Nase noch hin und eine Hälfte der Lunge; Alles andre behielt er für sich, Ihr habt es gesehen. Wenig Edelmut zeigt' er uns da. Ihr wißt es, mein König!

Ich gebe zu, daß es vielleicht aus der Lunge kommt ... Gabrielesagte er plötzlich, indem die Augen ihm übergingen, und man sah, wie ein warmes, gutes, menschliches und redliches Gefühl aus ihm hervorbrach. »Ja, ich kommesagte er, und mit langen Schritten schleppte er die Rätin aus dem Zimmer hinaus und über den Korridor davon.

Er klappte wie eine Schießbudenfigur zusammen. Der andere brannte sein Gewehr auf mich ab, ohne zu treffen. Die hastigen Bewegungen trieben das Blut in hellen Schlägen aus der Lunge. Ich konnte freier atmen und begann, an dem Grabenstück entlang zu laufen. Hinter einer Schulterwehr kauerte der Leutnant Schläger inmitten einer feuernden Gruppe. Sie schlossen sich an.

Er war in einer traurigen Verfassung. Beim Sturm hatten ihn zwei Schrapnellkugeln getroffen, die eine hatte die Lunge durchschlagen, die andere das rechte Oberarmgelenk zerschmettert. Das Fieber glänzte ihm aus den Augen; er konnte nur mit Mühe sich bewegen, sprechen und atmen. Wir drückten uns die Hand und erzählten.

Sie habe vor achtzig Jahren dort gelebt; in ihrem zwanzigsten Jahre sei sie von der Schwindsucht befallen gewesen und habe im Hospital gelegen. Sie wäre unsäglich ungern vom Leben geschieden. Sie habe mit dem Tode gerungen, wie wenige Menschen, habe es nicht glauben wollen, daß sie sterben müsse, weil eine Lunge krank sei und sie selbst sei noch zum Springen gefüllt mit Lebensbegier.

»Hüstle nicht, Gabriele«, sagte Herr Klöterjahn. »Du weißt, daß Doktor Hinzpeter zu Hause es dir extra verboten hat, darling, und es ist bloß, daß man sich zusammennimmt, mein Engel. Es ist, wie gesagt, die Luftröhre«, wiederholte er. »Ich glaubte wahrhaftig, es wäre die Lunge, als es losging, und kriegte, weiß Gott, einen Schreck.

"Neun Franken vierundfünfzig Vermögen!" Er schloß die verschiedenen Kassen ab, schob die Schieblade zurück, schloß auch diese und steckte die Schlüssel zu sich. Seine linke Augenbraue flog hoch, für einen Moment. Er tat einen kräftigen Zug aus der Zigarette und blies den Rauch aus der Lunge. "Lausige Zeiten!" brummte er. "Aber wird sich schon geben. Nur kalt Blut!"

Ob man ihr schon gesagt, daß der Prinz hier ist, daß Sie hier sind, weiß ich nicht. Was wollen Sie tun? Marinelli. Laß sehen! Das geht nicht. Freilich, sie wird Augen machen, wenn sie den Wolf bei dem Schäfchen sieht. Augen? Das möchte noch sein. Aber der Himmel sei unsern Ohren gnädig! Nun was? die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche.

Beim Spazierengehen werden bloß die Beine und Füße im Tragen geübt. Die Unterleibsorgane bleiben beim Spazierengehen so ziemlich unthätig, d. h. sie bekommen keine erheblichere Thätigkeit als im ruhenden Zustande. Das Athmen ist etwas stärker, und deßhalb sind Herz und Lunge in einer etwas größeren Thätigkeit.

Die Lunge ist noch nicht besonders angegriffen, könnte aber auch bald unterliegen. Deßhalb muß auf Kräftigung nach innen und außen gewirkt werden.

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