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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Augen genossen wieder die Schönheit der Erde und die Lunge berauschte sich an der milden Frühlingsluft, froh, der unerträglichen Enge des Stollenloches entronnen zu sein. Den Kanonendonner im Rücken, empfand ich das Dichterwort nach: Fürwahr ein Tag, von Gott gemacht, Zu besserm Ding als sich zu schlagen.

Die junge Frau litt an der Luftröhre, wie ausdrücklich in dem anmeldenden Schreiben zu lesen stand, das Herr Klöterjahn vom Strande der Ostsee aus an den dirigierenden Arzt von >Einfried< gerichtet hatte, und Gott sei Dank, daß es nicht die Lunge war!

Daß du das noch nicht kannst, weißt du, das liegt daran, daß dieser dumme Husten natürlich die Lunge ein bißchen angegriffen hat ... es ist nicht gerade Lungenentzündung«, sagte er, da er sah, daß ihr Blick noch eindringlicher wurde ... »obgleich ja auch das noch nicht das Ende aller Dinge wäre, ach, da gibt es Schlimmeres!

Bewußtlos hinübergedämmert ... Dank einigen Morphiumspritzen ... Aber die Stunden vorher« er machte eine abwehrende Handbewegung »sprechen wir nicht davon! ... Ich hätte es übrigens voraussagen können. Die linke Lunge total kaputt und die rechte in einem bejammernswerten Zustand! ... Na, Gott hab' ihn selig!« »Schiwaverbesserte ich, wehmütig lächelnd. Armer Mister Galgenstrick!

Manchmal weiß er selbst nicht mehr, freut er sich am meisten auf Lieschen oder auf die Schnucken. Es ist schwer zu unterscheiden. Ordentlich wie Fieber ist es, aber mit der Lunge hat es nichts mehr zu tun. Ja, die Schnucken! Ob die wohl einer vergessen kann, der mit ihnen zusammen gewohnt hat, und der ihre Leiden und Freuden genau kennt?

»Mai Sohn? wie haißt mai Sohn « sagte der Mann, ungeduldig den Kopf schüttelnd »das Jüngelche, was ich bei mer hatte, mit die hibsche Stimme wenn's ane bessere Lunge und a schlechtere Stimme gehabt hätte, lebt es noch.« »Ihr habt ihn sich todt singen lassensagte Hopfgarten ernst.

Ich gedenke das Beste für Euere Excellenz zu thun, was sich nur immer thun läßt, obschon ich voraussehe, daß es mir ein Stück Lunge kosten wird; ich hoffe, eine wahre, gründliche und dauerhafte Ruhe zu bewirken, aber Ihre Excellenz müssen mich in Gnaden gewähren lassen, und die Erreichung dieser Absicht wäre mir der höchste Ruhm.

Das alles aber kam daher, daß jetzt nicht mehr nur ein Lappen der rechten Lunge, sondern die ganze rechte Lunge in Mitleidenschaft gezogen war, ja, daß, wenn nicht alles täuschte, auch schon an der linken Seite Spuren des Vorganges bemerkbar waren, den Doktor Langhals, indem er seine Fingernägel besah, »Hepatisation« nannte und über den Doktor Grabow sich lieber gar nicht weiter ausließ ... Das Fieber zehrte unablässig.

Ja, lachen Sie nur. Freilich bin ich auch nie eingepreßt; Brust und Lunge müssen immer frei sein und vor allem das Herz. Ja, meine gnädigste Frau, das ist die Hauptsache. Und dann das Kapitel Schlaf überhaupt die Menge tut es nicht, was entscheidet, ist die Qualität; ein guter Nicker von fünf Minuten ist besser als fünf Stunden unruhige Rumdreherei, mal links, mal rechts.

»Ist sie tot?!« schrie Herr Klöterjahn ... Dabei packte er die Rätin am Oberarm und zog sie auf der Schwelle hin und her. »Nein, nicht ganz, wie? Noch nicht ganz, sie kann mich noch sehen ... Hat sie wieder ein bißchen Blut aufgebracht? Aus der Lunge, wie?

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