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Manchmal schwieg das Artilleriefeuer, dann hörte man das Tacken einiger Maschinengewehre und den matten Knall entfernter Handgranaten. Das Ganze sah sich von meinem Standorte fast wie ein zierliches Spiel an. Es fehlte das Gewaltige des Großkampfes, und doch spürte man das erbitterte Ringen zwischen zwei ehernen Kräften. . . . . .

In das Platzen der Schrapnells, das Tacken der Maschinengewehre, das Aufbrüllen der eigenen Geschütze, mischte sich, jetzt schon immer näher, immer heller, das Heulen der herankommenden Geschosse. Und immer noch war die Kammlinie nicht erreicht! . . . Der Hauptmann fühlte seine Lunge versagen, blieb stehen, und hob den Arm.

Schon flog die erste Handgranate in den Graben! . . . . Der Hauptmann sah sie kommen; sah einen Mann sich aus der Masse lösen, dem Ausgange zutaumeln, mit ausgebreiteten Armen, vornübergebeugt, einen roten Schleier aus Blut vor dem Gesicht. Da setzte endlich! erlösend das Tacken der Maschinengewehre ein, und sofort rasten auch die Gewehre los, wie eine schnaubende Meute.

Dann trat mein Kompagnieführer, der Leutnant Sandvoß ein, fragte mich, ob ich gehen könnte und verschwand, von einer Ordonnanz abberufen. Gleich darauf hörte ich seine befehlende Stimme, Maschinengewehre wurden umpostiert und begannen zu tacken. Plötzlich stürzte von den Schuhen bis zum Stahlhelm mit Lehm beschmiert ein junger Offizier, mit dem E. K. I auf der Brust, herein.