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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich stöhne: »Ach Dorka, du hast ja das ganze Bett . . .« Sie dreht nur den Kopf: »Ach, Hans, du lügst . . .« Noch einmal schlägt sie zu mir die Augen auf: »Ach Hans, mein Hans, mach mich totUnd ich denke bei mir: soll das heißen . . . will sie etwa damit sagen . . . ich solle sie jetzt . . . in diesem Zustande . . .?! Ich lache wild auf. Ich schäme mich. Wie sie mir leid tut!

»Jaschrie ein anderer: »er hat dreitausend von unseren Brüdern hingeschlachtet und ist dann entflohn.« »Du lügstsprach eine ruhige Stimme und Witichis bog um die Lagerecke. »Heil dir, König Witichisschrie der riesige Hildebad, »seht ihr ihn da! – Hab’ ich’s nicht immer gesagt, ihr Gesindel? Aber Zeit war’s, daß du kamstsonst ward es schlimm

Amtmann. Woher hast du das Weib, das du Herrn von Rossi verkaufen wolltest? Wenn du lügst, wirst du gezüchtiget. Gluthahn. Der Himmel ist mein Zeug', ich hab' sie im Wald drauß' g'funden und hab' s' herflattiert. Rossi. Das ist Unwahrheit, ich selbst bin Zeuge, wie das Weib mir sagte, du hättest sie geraubt, gebunden und zu mir geschleppt. Gluthahn.

"Ich darf des Abends sonst nicht ausgehen", sagte sie dann. "Lore, du lügst; das ist es nicht, sag mir die Wahrheit!" Ich hatte ihre Hand gefaßt; aber sie entzog sie mir wieder. "So sprich doch, Lore! Willst du nicht sprechen?" Noch eine Weile stand sie schweigend vor mir; dann schlug sie die Augen auf und sah mich an.

,,. . . Ich will dir einmal was sagen: Immermann spricht über niemand etwas Schlechtes . . . Nur was wahr ist, sagt er . . . oder was er denkt . . . So ist Immermann nicht." ,,Du lügst! Ich seh dir's an." ,,Wiesooooo?" erwiderte er traurig singend. ,,Du lügst einfach!"

O, nur ein Bubenstück, das bei euch gangbar ist, Männer. Gnädige Frau, ich habe ein Herz für die weinende Tugend. Sie sind ein Mann es ist nicht für mich. Calcagno. Ganz für Sie voll von Ihnen daß Sie wüßten, wie sehr wie unendlich sehr-Leonore. Mann, du lügst du versicherst, eh du handelst. Calcagno. Ich schwöre Ihnen-Leonore. Einen Meineid. Hör' auf!

Der Pfarrer zuckte nur die Achseln. »Jetzt siehst du selbst, wie du lügst«, sagte er müden Tones. »Denn da du die ganze Zeit über in dem Schrank dort gestanden hast, mußt du auch gehört haben, daß Maja Lisa eingestanden hat, den Brief geschrieben zu habenDie Kleine fühlte, daß sie rot wurde. Das konnte sie doch wirklich nicht auf sich sitzenlassen.

Nicht so wol wie Aufrichtigkeit, die doch einen keinen Heller kostet. Timon. Wie viel meynst du, daß es werth sey? Apemanthus. Nicht werth daß ich darauf denke. Wie steht's, Poet? Poet. Wie steht's Philosoph? Apemanthus. Du lügst. Poet. Bist du keiner. Apemanthus. Ja. Poet. So lüg' ich nicht. Apemanthus. Bist du nicht ein Poet? Poet. Ja. Apemanthus.

Du lügst zu seinem Vortheil, Percy, du lügst; Niemals ist er mit Glendower ins Handgemeng gekommen; er hätte eben so viel Muth gehabt, es mit dem Teufel aufzunehmen, als mit Owen Glendower. Schämst du dich nicht, solche Dinge vorzugeben? Aber, beym Himmel! von dieser Stund an laßt mich nicht mehr von Mortimer reden hören.

»So hast du sie gekauft?« »Nein.« »Dann war sie eine Beute?« »Ja.« »Von wem?« »Von einem Franken.« »Mit dem du kämpftest?« »Ja.« »Wo?« »Auf dem Schlachtfelde.« »Auf welchem?« »Bei El Guerara.« »Du lügstJetzt riß ihm doch endlich die Geduld. Er erhob sich und griff nach dem Revolver. »Was sagst du? Ich lüge? Soll ich dich niederschießen wie

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