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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich hoffe, an keinem so schändlichen Orte, daß ihn deines gleichen finden sollen. Mörder. Er ist ein Verräther. Sohn. Du lügst, du zottelköpfiger Spizbube! Mörder. Was sagst du, ey du junge Brut von Verrätherey Sohn. Er hat mich umgebracht, Mutter; flieht, flieht, ich bitte euch. Vierte Scene. Malcolm. Laß uns irgend einen einöden Schatten suchen, und dort unsre kummervollen Herzen leer weinen.

Dann raffte er sich auf und keuchte der Wartenden etwas ins Ohr. Ein paar Worte nur, aber Else taumelte zurück und wurde schneeweiß. Nur ein paar helle, rote Flecken glühten auf ihren Wangen. »Du lügst, Krischanschrie sie auf. »Das ist nicht wahrAllein der Greis verstand das unglückliche Weib nicht, oder ließ sich nicht stören.

Albanien. Ich bitte, Sir, seyn Sie geduldig. Lear Du lügst! Mein Gefolge sind ausgesuchte Leute, von den seltensten Gaben, die alles kennen, was die Pflicht von einem Ritter fordert, und die den Adel ihrer Namen in allen Stüken behaupten O sehr kleiner Fehler!

Du lügst,“ rief Theonie, von Empörung und Ekel fortgerissen. „Du lügst und fügst zu allem anderen noch den Meineid. Wenn meine Mutter etwas versprochen hätte, würde es auch von uns gehalten worden sein. O, verächtlich bist Du mir; so verächtlich, daß ich nichts in der Welt so verabscheue wie Dich.

Er wehrte mich aber wieder ab. »Laß gehn, ich kann nichtIch war ratlos vor Schreck und Staunen: »Du kannst ja«, sagte ich eifrig; »du lügst, du kannst schon, du willst nur nicht

Wer mich so nennt, wie du mich nanntest, den wird meine Kugel treffen!« »Du lügst, Mekka gesehen zu haben, und heuchelst, ein Hadschi zu sein. Soll ich das dem Wekil erzählen?« »Aman, aman, verzeihe! Das wirst du nicht thun an Hadschi Halef Omar, dem treuesten Diener, den du finden kannst!« »Nein, ich werde es nicht thun; aber du kennst auch die Bedingung, unter welcher ich schweige

Wie?“ machte Emmi. „Na gewiß doch!“ Und das Gesicht überglänzt, triumphierend ließ Guste das Ganze los. „Der Leutnant reist auch bald hinterher. Er ist doch versetzt.“ Eine Pause, ein Blick. „Er hat sich versetzen lassen.“ „Du lügst“, sagte Emmi. Sie hatte gewankt, man sah, wie sie sich steif machte. Den Kopf sehr hoch, wandte sie sich ab und ließ hinter sich den Vorhang fallen.

Rappelkopf. Sag du mir, ist das wahr, liebst du deinen Vater? Malchen. Unendlich, lieber Onkel! Rappelkopf. Und du lügst nicht? Malchen. Bei Gott nicht. Das ist schön von dir, das freut mich. So hab ich doch eine Seele auf der Welt, die mich liebt. Aber jetzt geh hinaus, ich bitt dich um alles in der Welt, geh hinaus. Malchen. Sie verstoßen mich doch nicht, lieber Onkel? Rappelkopf.

Schützet mich! Ihr! aus dem Wege! Eu'r Eisen hält nicht ab, zieht an den Blitzstrahl. Jason. Die Deinen fliehn. Du bist in meiner Macht! Medea. Du lügst! In der Götter Macht, in meiner. Verläßt mich alles, ich selber nicht! Stirb oder töte! Medea was tust du? Töte oder stirb! Genug des Spiels! Was nun? Medea. Treulose Götter! Noch sind mir Waffen! Töte mich wenn du kannst. Kraft!

O, Herrlicheres hatte ich niemals gesehen an Reichtum! Dieselbe Nacht und die folgenden arbeitete ich schwer, das Gold zu entfernen. Und wohl hatte ich daran getan, das fand ich später; denn ich rettete so euer Leben, o König. Du lügst! schrie der König. Wie könnte ich, sagte der Fuchs, wie könnte ich jetzt lügen vor meinem Tode?

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