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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wolf. Er ist sehr gealtert, sieht sehr krank aus, ist in Pelz gekleidet und geht an einem Stock. Drei Bediente mit ihm. Himmel! ich hätt ihn nicht erkannt. Ich habe eine üble Nacht gehabt. Die Sonne kommt mir heut so trübe vor. Gärtner. Gnädger Herr! Es will ein armer Mann Sie sprechen. Flottwell. Du lügst. Ich bins nicht mehr. Wolf. Er kann nicht ärmer sein als ich. Wo ist er?

Da die Sache so glatt geht, denkt der Prediger, er könne auch für seinen Sohn betteln. »Unersättlicher Geizhals« ruft der Mann mit dem Gelde »was lügst du? Du hast ja gar keinen Sohn! Meinst du vielleicht mir ebenso mitzuspielen wie der schuftige Bürge?

Aumerle, du lügst; o seine Ehre ist in dieser Anklage so rein, als du ein Bösewicht bist. Und daß du es bist, das will ich, hier ist mein Pfand dafür, bis zum lezten Lebens-Athem an dir beweisen. Heb' es auf, wenn du Muth hast. Aumerle. Und wenn ich es nicht thue, o dann verdorre meine Hand, und schwinge niemals wieder den rächenden Stahl über den Helm meiner Feinde!

O Götter, leiht mir einen Pfeil, daß ich ihre Sucht umbringe, mich zu halten. Sonne, brenn' ihr beide Arme ab! Ich muß ja fort, es ist ein Preis gesetzt, wer unserm König Nachricht bringt, ob seine Gattin lebt. Ossa. Das lügst du, unverschämter Mann, da hab' ich nicht ein Wort davon gehört. Karambuco. Weil du geschlafen hast. Ossa. Ich schlafe nie. Karambuco. Der Satan wacht in dir.

"Und dennoch sage ich es", antwortete Schweinsberg, indem er einen Schritt weiter vortrat, "im Angesicht vor Kaiser und Reich will ich es sagen, sie sind Verräter." "Du lügst!" schrie der Vertriebene mit schrecklicher Stimme. "Verräter, sagst Du? Du lügst. Wie wagst Du es, vierzig Ritter ihrer Ehre zu berauben? Ha! Gestehe, Du lügst."

"Kennt mich nicht?" erwiderte Mitidika, "und reist mit mir?" "Ich werde verrückt!" schrie Wehmüller, "nun ist gar noch ein dritter auf dem Tapet; wo sind die zwei andern? Geschwind, ich will sie sehn, ich will sie erwürgen!" "Den dritten lügst du hinzu", versetzte Mitidika; "der echte wird nicht weit von hier sein, ich will ihn holen, da sollst du beschämt werden!"

»Mein ist Romjubelte er, das Beil fallen lassend und das Schwert aus der Scheide ziehend. »Du lügst, Witichis! zum erstenmal im Lebenrief Cethegus grimmig und sprang vor, so gewaltig den starken Schildstachel stoßend gegen des Goten Brust, daß dieser überrascht einen Schritt zurücktrat.

Er sprang nach einer Stille auf und brüllte wie ein Rasender: Fluch über alle, die in dieser Stunde glücklich sind! Fluch über alle Elende! Ja, ich fluche mir selbst, ich fluche mir und ihr o ihr Verzweifelten! kommt zu mir her an meine Brust und helft mich verfluchen! Eure Emma? Eure Emma? Du lügst Meineidige! so hast du dich nie genannt!

Karl, in sehr schönen Reisekleidern, der Haß zur Mitte herein. Haß. Es ist alles besorgt! Karl. Schweig, sag ich dir! Wer waren die Mädchen, welche hier am Fenster standen? Warum sind sie entflohen? Sprich! Haß. Euer Gnaden verzeihen sie haben sich für höchstdero Verwandte ausgegeben. Karl. Du lügst! Ruf sie, ich will sie sehen. Sollten mich die Weiber doch betrogen haben? Karl.

An dem linken Ufer zogen sich niedrige Hügel hin, am rechten aber lag die Ebene offen vor uns, und hier sollten sich längs des Flusses die Abu Hammed gelagert haben. »Habt ihr einen Weideplatz oder mehrerefragte ich den Führer. »Nur einenIch sah es ihm an, daß er mir die Unwahrheit sagte. »Du lügst!« »Ich lüge nicht, Emir!« »Nun gut.

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