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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er hatte das Bedürfnis, rastlos nach einer Brücke, einem Zusammenhange, einem Vergleich zu suchen zwischen sich und dem, was wortlos vor seinem Geiste stand. Aber so oft er sich bei einem Gedanken beruhigt hatte, war wieder dieser unverständliche Einspruch da: Du lügst.
Sagst du, nein, so ist dieses Schwerdt und dieser Arm gezükt, und meine besten Lebensgeister gesammelt, es auf dein Herz, zu dem ich rede, zu beweisen, daß du lügst. Edmund.
Gefällt es dir, die Bitte, die ich an dich gethan habe, noch einmal zu hören? Stephano. Beym Element, das will ich; knie nieder und wiederhole sie; ich will stehen, und Trinculo soll auch stehen. Caliban. Wie ich dir vorhin gesagt habe, ich bin einem Tyrannen unterthan, einem Zauberer, der mir durch seine List diese Insel abgetrödelt hat. Ariel. Du lügst. Stephano.
Ich fand sie hier und so sprech ich sie an: Fluch Jason dir! Fluch dir und deinem Weib! Verruchter Künste bist du angeklagt, Der Schuld an deines Oheims dunkeln Tod. Jason. Du lügst, nicht weiß ich um des Königs Sterben. Herold. Frag diese dort, die weiß es besser wohl. Jason. Tat sie's? Herold. Nicht mit der Hand, durch Künste, die ihr kennt, Die ihr herüberbrachtet aus dem fremden Lande.
Susi drauf: »Gelt, der ist's, der dich besprochen hat! Jetzt haben wir's schon dich und Josi. Ist Josi bei dir gewesen?« »Ja, wir sind auf der Brücke gekniet das war aber nur Scherz. Nein, dir, erzähl' ich's nicht, du lügst und bist so dumm.« Und das Kind hat wieder den Trotzkopf aufgesetzt. Da bekreuzt sich die abergläubische Magd und geht: »Aber dem Presi darf man nichts sagen nichts!«
Anna. Nun wohl, so lebt er noch. Gloster. Nein, er ist tot, und ihn schlug Eduards Hand. Anna. Du lügst in deinen Hals; Margretha sah In seinem Blut dein mördrisch Messer dampfen, Das du einst wandtest gegen ihre Brust, Nur deine Brüder schlugen es beiseit. Gloster. Ich war gereizt von ihrer Lästerzunge, Die jener Schuld legt' auf mein schuldlos Haupt. Anna.
Da fragst du mich zuviel. Und läg ich so, wie ich vor dir jetzt liege, Vor meinem eigenen Bewußtsein da: Auf einem goldnen Richtstuhl laß es thronen, Und alle Schrecken des Gewissens ihm, In Flammenrüstungen, zur Seite stehn; So spräche jeglicher Gedanke noch, Auf das, was du gefragt: ich weiß es nicht. Der Graf vom Strahl. Du lügst mir, Jungfrau? Willst mein Wissen täuschen?
Du bist kein Tier, denn das ist wahr; Kein Wolf, kein Drach', kein Stein, kein Schierlingsgift: Ein Teufel bist du, der allein ist Lügner, Und du ein Teufel, insofern du lügst. Drum laßt uns wahr sein, vielgeliebte Brüder, Und euer Wort sei ja und nein auf immer. So züchtig' ich mich selbst für meinen Stolz.
Kunegunde geboth mir Sie zu rächen, und dich an dem schmähungliebenden Buben Deß’, der Kaiser sich nennt des heiligen, römischen Reiches.“ Wallstein eilte zurück; doch Hartmann rief ihm entgegen: „Ha, du lügst!
Du lügst, du verworfner Tyrann, mit meinem Schwerdt will ich beweisen, daß du es gelogen hast. Macbeth. Dich hat ein Weib gebohren Ich lächle nur zu Schwerdtern, die von Weiber-Söhnen geschwungen werden.
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